VI. Gesellschaft
VI.1. Der Bürger
- Warum bestimmte Künstler nicht beim Presseball auftreten
- Warum andere Künstler auch nicht auftreten - sich aber eine Karte kaufen
- Who is who?
- Kriterien für die Zuordnung zu den drei Klassen
- Allgemeine Aussagen über die Vertreter der drei Klassen
- Die Struktur der Mitglieder einer Klasse
- Die Durchlässigkeit zwischen den drei Klassen
- Die Vermittler zwischen den drei Klassen
- Die Kapitalströme zwischen den drei Klassen
- Die Drei-Klassen-Gesellschaft der Staaten dieser Erde
- Die Drei-Klassen-Gesellschaft der Staaten in der Zukunft
VI.2. Ehe und Familie
- Das Grundgesetz und die Realität
- Zahlen und Tendenzen
- Folgen für Staat und Gesellschaft
- Funktionen der Familie
- Die Familie als Modell des Lebens
- Die Familie als Partnerschaftsmodell
- Die Familie als Wirtschaftsgemeinschaft
- Die Familie als Steuersparmodell
- Das Ansehen der Familie
- Der Einfluss des Staates auf die Familien (Familienpolitik)
2. Die Veränderung der Rolle der Frauen kommt demnächst
VI.3. Erziehung und Allgemeinbildung
- Voraussetzungen für eine erfolgreiche Wertevermittlung
- Funktionen von Werten
- Veränderung von Werten
- Irrwege der Wertevermittlung
- Hier sind über 300 Fragen zu Erziehung und Bildung in gegliederter und strukturierter Fassung formuliert
- aber fast keine Antworten.
- Was sind Kardinaltugenden, Primärtugenden, Sekundärtugenden
- Warum sind die Tugenden überhaupt eingeteilt?
- Welche Einteilung ist vertretbar?
- Was bedeutet eigentlich Gedächtnis?
- Bedingungen für ein gutes Gedächtnis
- Gesetzmäßigkeiten beim Gedächtnis
- Welche Konsequenzen hat ein schlechtes Langzeitgedächtnis
a) für den Einzelnen
b) für die Gesellschaft?
- Wie kommt es, dass Schüler ein schlechtes Gedächtnis haben?
- Wo liegen die Ursachen?
- Was macht die Schule falsch?
- Welche Vorschriften sind schuld?
- Was müsste die Senatsverwaltung tun?
- Was hat das 3-Ebenen-Modell des Menschen mit seiner Bildung zu tun?
- Lassen sich Bildungselemente den 3 Ebenen zuordnen?
- Welchen Nutzen kann ein Bild von der Bildung haben?
- "Wissen ist Macht" und "Wissensgesellschaft" sind bekannte und häufig benutzte Stichwörter.
Sie wurden absichtlich funktionalisiert. Man kann hier etwas über drei Apekte von Wissen und Macht erfahren.
- Mit diesen 3 Regeln zur Übermittlung von erfogreichen Botschaften können Sie nicht nur sich selbst beliebt machen,
sondern auch Ihr Umfeld positiv beeinflussen.
Je mehr Personen diese Botschaften beherzigen, um so besser sind die Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft.
- Auch wenn es sehr unwahrscheinlich klingt:
Mit nur 3 Sätzen, die bestimmte Einstellungen beschreiben, kann man eine ganze Gesellschaft zerstören.
Vermittlung, Verinnerlichung und Auswirkungen dieser Einstellungen werden hier dargestellt.
- Sozialisierung und Erzeihung
- Bildung und Allgemeinbildung (oder die heimlichen Ziele der Bildungspolitik)
formale Festlegungen, Festlegungen, die die Gegebenheiten betreffen
- einfache intellektuelle Fähigkeiten, Mentale und psychische Einstellungen
- Steuerung über bestimmte Einstellungen
- Steuerung über selektive Wahrnehmung
- Steuerung über egozentrische Einstellung
- Steuerung über das Anstreben von Zielen
- Anspruchsvolle intellektuelle Fähigkeiten (Allgemeine Aussagen über Zusammenhänge)
- Analyse (Schüler und ihr analytisches Denken), selbständiges Denken
- Sprachliche Fähigkeiten und die Allgemeinbildung)
- Die Konsequenzen
- Kurze Zusammenfassung: Die Rolle von Anstrengung, Leistung und Erfolg
- Die Steuerung der Büger über Geld
- Die Kompliziertheit des Systems und das Recht auf kostenlose Beratung
- die Voraussetzung für das Funktionieren des Systems
VI.4. Ausbildung, Qualifizierung und Weiterbildung
- Das 3-Ebenen-Modell und die Schlüsselqualifikationen (Beispiele)
- Zuordnungen von Berufen zu den Ebenen
- Stufen der Perfektion und der Grad der Perfektion
3. Stipendien ohne Rückzahlung kommt demnächst
VI.5. Die Wirtschaft
- Nicht alle Erwerbstätigen sind sozialversicherungspflichtige Beschäftigte
- Enthält auch aktuelle Infos über "Minijobs" und "Geringfügig Beschäftigte"
- Enthält viele Quellen
- Es gibt gar keinen Arbeitsmarkt in Deutschland!
- Das marktwirtschaftliche Grundgesetz - Angebot und Nachfrage regeln den Preis - gilt nicht
- Vielzahl von staatlichen Regulierungen
- Grundlegende Ausarbeitung
- Hier steckt viel Brisanz drin!
- Eine exakte Durchrechnung der Wertschöpfung, des Bruttolohns und des Nettolohns
- Von jeder Lohnerhöhung erhalten die Arbeitnehmer einen immer kleiner werdenden Anteil
- Der Unterschied zwischen Wertschöpfung und Nettolohn wird immer größer
- Diese Ausarbeitung wurde einem namhaften Institut zugeschickt
- Sie wussten von der Teufelsspirale
- Ich habe noch mehr Fallbeispiele durchgerechnet und dargestellt
- Grundsatzpapier
- Grundsatzpapier
- Aufzeigen realer Möglichkeiten zur Verminderung der Zahl der Arbeitslosen und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze
- Grundsatzpapier
- Grundsatzpapier