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Ehe und Familie
Fragenkatalog zu Ehe und Familie (ca. 105 Fragen) [5
Seiten]
1. Grundsatzfragen: (23)
1.1 Definitionen von
Ehe und Familie: (16)
1.2 Erwartungen an Ehe und Familie: (7)
2. Gründungen von Familien:
(19)
2.1 Eheschließungen:
(4)
2.2 Heiratsalter: (5)
2.3 Heiratsquote: (10)
3. Anzahl der
Familienangehörigen: (15)
3.1 Ehen mit und ohne
Kinder (Kinderlosigkeit): (9)
3.2 Die Großfamilie: (3)
3.3 Uneheliche Kinder: (3)
4. Funktionen der Familie: (38)
4.1 Die Familie als
Modell des Lebens: (7)
4.2 Die Familie als Partnerschaftsmodell: (5)
4.3 Die Familie als Wirtschaftsgemeinschaft: (10)
4.4 Die Familie als Steuersparmodell: (L) (7)
5. Das Ansehen der
Familien: (10)
6. Der Einfluss des Staates auf die Familien (Familienpolitik):
6.1 Familie und das
Grundgesetz:
6.2 Familie und das Steuerrecht:
6.3 Scheidungsrecht und Unterhalt:
6.3.1 Urteile von Familiengerichten:
6.4 Erbschaftsrecht:
7. Die materiellen
Bedingungen der Familie:
7.1 Die materiellen
Bedingungen während der Betreuung von Kindern
7.2 Die materielle Bedingungen der Familie nach der Aufsicht von Kindern
8. Andere
Außen-Einflüsse auf die Familie:
8.1 Einfluss der
Wirtschaft auf die Familien:
9. Ehescheidungen und die
Scheidungsfolgen:
10. Scheidungskinder und uneheliche Kinder:
1. Grundsatzfragen: (23)
1.1 Definitionen von
Ehe und Familie: (16)
1.1.1 Allgemeine
Beschreibung: (9)
1. Was versteht man unter Ehe?
2.
Was versteht man unter Familie?
3. Verstehen alle Menschen unter Ehe
dasselbe?
4.
Verstehen alle Menschen unter Familie dasselbe?
5.
Gibt es wenigstens allgemeine Aussagen über das was Ehe und Familie sein soll oder
ausmacht?
6.
Ist eine kinderlose Ehe eine Familie?
7.
Ist die kinderlose Ehe eine Familie, wenn ein Kind adoptiert worden ist?
8.
Ist die kinderlose Ehe eine Familie, wenn ein Kind in dem gemeinsamen Haushalt lebt?
9.
Ist die sogenannte Homo-Ehe eine Ehe?
1.1.2 Dauer (Beginn und
Ende): (7)
1. Wann beginnt eine Ehe?
2.
Beginnt sie mit der Verlobung?
3.
Muss die Verlobung offiziell sein?
4.
Beginnt eine Ehe erst mit der (standesamtlichen) Eheschließung?
5.
Wann beginnt eine Familie zu existieren?
6.
Beginnt sie bereits mit der Eheschließung ?
7.
Oder beginnt die Existenz einer Familie erst mit der Geburt eines (gemeinsamen)
Kindes?
1.2 Erwartungen an Ehe und Familie: (7)
1. Welche Erwartungen haben
Heiratswillige an die Ehe?
2.
Schließt der Wunsch zu heiraten den Kinderwunsch mit ein?
3.
Was versprechen sich Heiratswillige von der Ehe?
4.
Welche Erwartungen haben sie?
5.
Lassen sich diese Erwartungen verbalisieren, vergleichen?
6.
Kann man die Erwartungen von außen beeinflussen?
7.
Wer kann die Erwartungen steuern?
2. Gründungen von
Familien: (19)
2.1 Eheschließungen:
(4)
1. Warum heiraten junge Menschen?
2.
Warum wollen andere Singles bleiben?
3.
Wovon hängt es ab, ob jemand heiraten will oder nicht?
4.
Hat die Zahl der heiratswilligen jungen Menschen abgenommen oder zugenommen?
5.
Wie viele Ehen mit ausländischen Partnern gibt es?
6.
Wie sieht die Tendenz aus?
2.2 Heiratsalter: (5)
1. Ab welchem Lebensalter darf man
heiraten?
2.
Ist das heiratsfähige Alter bei beiden Geschlechtern gleich?
3.
Würde ein ungleiches Heirats-Alters sich zwar biologisch rechtfertigen lassen
aber dennoch gegen den Gleichheitsgrundsatz verstoßen?
4.
Ist die Zustimmung der Eltern oder eines Vormundes der Eltern erforderlich?
5.
Wie viele Jahre kann eine Erlaubnis „heilen“ und damit überbrücken?
2.3 Heiratsquote: (10)
1. Nimmt die Quote der Heiratswilligen
eines Jahrganges ab oder zu?
2.
Gibt es „Zweitgründungen von Ehen“ von Partnern, die (beide) schon mal verheiratet
waren?
3.
Gibt es „Zweitgründungen von Ehen“ von Partnern, bei denen ein Ehepartner verstorben
ist?
4.
Gibt es „Zweitgründungen von Ehen“ von Partnern, bei denen beide Ehepartner durch
Tod des bisherigen Ehepartners frei wurden?
5.
Wie hoch ist der Anteil an den Eheschließungen jeweils?
o
beide Ehepartner waren unverheiratet?
o
ein Ehepartner war geschieden?
o
beide Ehepartner waren vorher geschieden?
o
ein Ehepartner war vorher verwitwet?
o
beide Ehepartner waren vorher verwitwet?
o
ein Ehepartner vorher geschieden der andere verwitwet war?
3. Anzahl der Familienangehörigen: (15)
3.1 Ehen mit und ohne
Kinder (Kinderlosigkeit): (9)
1. Wie viele Ehen bleiben kinderlos?
2.
Wie viele Ehen haben Kinder?
o
ein Kind?
o
zwei Kinder?
o
drei Kinder?
o
vier und mehr Kinder?
3.
Zählt man hierbei alle Kinder ohne auf das Alter der Nachfahren zu achten?
(Kinder zählen bis 14 Jahre;
Heranwachsende bis 18 Jahre und Volljährige ab 18
Jahre)
4.
Wie viele Kinder kommen dabei jeweils aus einer anderen Vor-Ehe?
5.
Wie sieht die statistische Verteilung auf die Anzahl der Kinder aus?
6.
Gehören zur Familie auch noch andere Verwandte?
3.2 Die Großfamilie:
(3)
1. Wie viele Großfamilien gibt es?
2.
Ab welcher Zahl von Familienmitgliedern spricht man überhaupt von einer Großfamilie?
3.
Wie sieht die geschichtliche Entwicklung des Anteil
der Großfamilien an der Gesamtheit der Familien aus?
3.3 uneheliche Kinder:
(3)
1. Wie viele uneheliche Kinder gibt es?
2.
Wie hoch ist der Anteil an der Gesamtzahl der Kinder?
3.
Wie sieht die Tendenz aus?
4. Funktionen der Familie: (38)
1. Welche Funktionen soll die Familie
haben?
2.
Welche Funktionen kann sie erfüllen?
4.1 Die Familie als
Modell des Lebens: (7)
1. Ist die Familie die „Keimzelle“ des
Staats?
2.
Sind die Wertvorstellungen und Verhaltensmuster in der Familie dieselben wie in
der Gesellschaft?
3.
Welche Wertvorstellungen sind anders?
4.
Welche Verhaltensmuster sind anders?
5.
Kann die Familie für den jungen Menschen alle vorbereitende
Funktionen für das Leben in der Gesellschaft übernehmen?
6.
Wenn es (so viele oder etliche) Unterschiede gibt, ist die Familie dennoch in
der Lage, für das Leben vorzubereiten?
7.
Wie gelingt ihr dies trotz aller Unterschiede?
4.2 Die Familie als
Partnerschaftsmodell: (5)
1. Geht es in der Familie immer
partnerschaftlich zu?
2.
Ist ein partnerschaftliches Verhalten ein anzustrebendes Ziel in der Ehe?
3.
Ist nicht biologische Ungleichheit von Mann und Frau die Garantie für unterschiedliche
Rollenmuster?
4.
Erzwingt nicht die biologische Ungleichheit von Mann und Frau ein unterschiedliches
Rollenverhalten?
5.
Wie lassen sich juristische Gleichbehandlung von Mann und Frau trotz dieser unterschiedlichen
Rollen in Einklang bringen?
4.3 Die Familie als
Wirtschaftsgemeinschaft: (10)
1. Reicht es aus, die Ehe als eine
Wirtschaftsgemeinschaft zu betrachten und danach zu leben?
2.
Kann man dies nicht damit begründen, dass schließlich der eine dies besser kann
und der andere jenes?
3.
Ist es nicht ein ökonomisches Prinzip, dass derjenige, der etwas besser kann
als der andere, auch diese Aufgaben wahrnimmt?
4.
Kann nicht so der größte Nutzen, die höchste Qualität und die schnellstmögliche
Erledigung der Verpflichtungen bewirkt werden,
so dass ein Optimum an gemeinsamer Freizeit
bleibt?
5.Ist viel freie Zeit zu haben ein hohes Ziel?
6.
Welche Ziele sind in einer Ehe als Wirtschaftsgemeinschaft noch zu
verwirklichen oder gar noch höher anzusiedeln?
7.
Ist der Wunsch sich möglichst viel leisten zu können hochrangig?
8.
Was passiert, wenn beide Ehepartner feststellen, dass die Rangigkeit
der Ziele unterschiedlich ist?
9.
Welche Kompromissmöglichkeiten gibt es?
10.
Wer soll, wer darf sich mit welchen Mitteln durchsetzen?
4.4 Die Familie als
Steuersparmodell:)
1. Hat die Steuerersparnis von
Verheirateten gegenüber Ledigen einen Einfluss auf die Heiratswilligkeit?
2.
Wie hoch ist die Steuerersparnis, wenn zwei gut verdienende Erwerbstätige heiraten?
o
absolut gesehen,
o
in Prozent vom Einkommen.
3.
Ist die Steuerersparnis immer gleich hoch - also unabhängig vom Einkommen - oder
gibt es auch bei der prozentualen Betrachtung Unterschiede?
4.
Ist die Ersparnis so hoch, dass sie einen Einfluss auf die Eheschließung hat?
5.
Hätte die Steuerersparnis dann nicht denselben Einfluss auf die Scheidung?
6.
Ist die Steuerersparnis, wenn zwei gut verdienende Erwerbstätige heiraten höher
als bei der Geburt eines (ersten ) Kindes?
4.5 Die Familie als
Hort der Sozialisierung: (8)
1. Können Kinder richtig für die
Gesellschaft sozialisiert werden?
2.
Welchen Beitrag leistet die Familie für die Sozialisierung?
3.
Setzt der Vorgang der Sozialisierung das Vorhandensein weiterer Kinder voraus?
4.
Welchen Beitrag leistet das Vorhandensein eines weiteren Kindes oder weiterer Kinder?
5.
Welche Bemühungen um Sozialisierung kann die Familie besonders gut welche weniger
gut verwirklichen?
6.
Hat das Aufziehen von Kindern auch Auswirkungen auf die Sozialisierung der Eltern?
7.
Werden auch die Eltern durch die Kinder sozialisiert?
8.
Werden die gesellschaftlichen Anforderungen an die Eltern einen Beitrag zur Sozialisierung
der Eltern notwendiger Weise verlangen und erzwingen?
5. Das Ansehen der
Familien: (10)
1. Wie hoch ist das Ansehen der Familie
in der Öffentlichkeit?
2.
Hat sich das Ansehen der Familie in der Öffentlichkeit in der letzten Zeit gewandelt?
3.
Kann man das Ansehen der Familie in der Öffentlichkeit verändern?
4.
Wer kann das Ansehen verändern?
5.
Welche Mittel und Maßnahmen gibt es, die das bewirken?
6.
Wie wirken diese Mittel und Maßnahmen?
7.
Kann an diese Mittel und Maßnahmen in positiv und negativ wirkend einteilen?
8.
Welche Mittel sind in letzte Zeit eingesetzt worden?
9.
Wie wirkten diese Mittel und Maßnahmen?
10.
Spielt die Anzahl der Kinder in eine Familie eine Rolle?
6. Der Einfluss des
Staates auf die Familien (Familienpolitik):
6.1 Familie und das
Grundgesetz:
6.2 Familie und das Steuerrecht:
6.3 Scheidungsrecht und Unterhalt:
6.3.1 Urteile von Familiengerichten:
6.4 Erbschaftsrecht:
7. Die materiellen Bedingungen
der Familie:
7.1 Die materiellen
Bedingungen während der Aufzucht von Kindern
7.2 Die materielle Bedingungen der Familie nach der Aufsicht von Kindern
8. Andere
Außen-Einflüsse auf die Familie:
8.1 Einfluss der
Wirtschaft auf die Familien:
9. Ehescheidungen und die
Scheidungsfolgen:
10. Scheidungskinder und uneheliche Kinder: