Jochen Olbrich                                                                                                                                                                             07.12.2004

           Reformen
11. Womit soll man beginnen?
      (Herrschaftswissen)
         2. Fassung

 

 

Reformen

11. Womit soll man eigentlich bei den Reformen beginnen?

 

Gliederung
(grob)

 

1. Die wichtigsten hier zu beantwortende Fragen
1.1 Die Grundfrage ist eigentlich eine dreigeteilte Frage.
        Die drei Fragen lauten:
            o Soll man mit der Gesellschaft beginnen?
            o Soll man mit dem Staat beginnen?
            o Soll man mit den Bereiche beginnen, die zwischen Staat und Gesellschaft liegen?
1.2 Welche der drei Problemgruppen muss zuerst reformieren werden?
        Welche der drei Problemgruppen muss zuerst reformieren werden?
1.3 Mit welchem Bereich in dieser Problemgruppe muss man beginnen?
        Mit welchem Bereich muss man bei einer Reform beginnen?
        Welches ist der Bereich mit dem Problem das man zuerst angehen sollte

2. Die verschiedenen Ansätze und die Erkenntnisse in Kurzform:
2.01 Der erste Fall:
2.02 Die erste Erkenntnis:
2.03 Der zweite Fall:
2.04 Die zweite Erkenntnis:
2.05 der dritte Fall:
2.06 Die dritte Erkenntnis:
2.07 Vereinfachung des Problems durch Einteilung in Problemgruppen
2.08 Die vierte Erkenntnis:
2.09 Mit welchem Bereich aus dem „primären Bereichen“ muss man bei einer Reform beginnen?
2.10 Die Antwort als fünfte Erkenntnis:

 

Ausführungen

 

1. Die wichtigsten hier zu beantwortende Fragen

1.1 Die Grundfrage ist eigentlich eine dreigeteilte Frage.
     Die drei Fragen lauten:
          o Soll man mit der Gesellschaft beginnen?
          o Soll man mit dem Staat beginnen?
          o Soll man mit den Bereiche beginnen, die zwischen Staat und Gesellschaft liegen?
1.2 Welche der drei Problemgruppen muss zuerst reformieren werden?
     Welche der drei Problemgruppen muss zuerst reformieren werden?
1.3 Mit welchem Bereich in dieser Problemgruppe muss man beginnen?
     Mit welchem Bereich muss man bei einer Reform beginnen?
     Welches ist der Bereich mit dem Problem das man zuerst angehen sollte?


2. Die verschiedenen Ansätze und die Erkenntnisse in Kurzform:
      Diese sollen die folgende Frage beantworten:
      Ist es nicht egal womit man beginnt?
      Hauptsache man fängt überhaupt erst einmal an!

2.01 Der erste Fall:
     Man kann versuchen, ein bestimmtes konkretes System zu reformieren!
     (z.B. das Rentensystem, die Krankenversicherungen oder das Steuersystem oder was auch immer)

2.02 Die erste Erkenntnis:
     Selbst das beste Expertenteam wird sich dabei immer sehr schwer tun!

     Die Gründe sind:
     (1) Der Gesamtzusammenhang geht bei isolierter Betrachtung meist verloren.
     (2) Da man (fast) alle Systeme miteinander vernetzt hat, kann eine Reform diese Systems – welches es auch immer sein möge –
          nur sehr begrenzt und fragmentarisch (bruchstückhaft) gelingen. (Die Vernetzung geschah in allen staatlichen Sozialsystemen
             und zwar auf juristischer Ebene und meist auch auf finanzieller Ebene!)
            o Die Arbeitslosenversicherung ist juristisch und finanziell mit der Rentenversicherung verknüpft.
            o Die Arbeitslosenversicherung ist juristisch und finanziell mit der staatlichen Rentenversicherung verknüpft.
            o Die Riester-Rente ist juristisch und finanziell mit den Steuereinnahmen des Staates verknüpft.
            o Die Riester-Rente ist juristisch und finanziell mit der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verknüpft.
            o Die Riester-Rente ist juristisch und finanziell mit der staatlichen Rentenversicherung geknüpft.

     (3) Man hat bei jedem System versucht, gleichzeitig mehrere Ziele anzustreben ohne eine Hierarchisierung festzulegen.

     (4) Die Bedingungen, unter denen ein System funktioniert, hat man sich nicht bewusst gemacht und nicht als
          Veränderungsklausel dem entsprechenden Gesetz vorgeschaltet.

          Die Folgen sind:
          o Wenn auch nur eine von mehreren Bedingungen nicht mehr gegeben ist, treten Folgewirkungen auf, die man nicht
             mehr im Griff hat.      
          o Um dagegen anzusteuern, greift man zu Maßnahmen, indem man irgendwelche Faktoren ändert und begibt sich
             damit schon auf das Glatteis der staatlichen Willkür in Gesetzesform!

    
Als Beispiel für diese Behauptungen:
         
Alle Versuche Bürokratie abzubauen. sind von vornherein zum Scheitern verurteilt!
          Es kann beim besten Willen nur marginale Vereinfachungen geben!
     [Hinweis: Siehe Anlage: Die erfolglosen Versuche des Bürokratie-Abbaus]


2.03 Der zweite Fall:
      Man fängt bei den Reformen irgendwo an.

        Es gab schon oft die Äußerung. „Alles muss auf den Prüfstand !“
        Besonders war dies bei einem Regierungswechsel zu hören - oft verbunden mit der Forderung nach einem Kassensturz!
        Dann musste eine Regierung gebildet werden.
        Die Probleme des Alltags ließen die nicht mehr so akut erscheinenden hehren Grundsätze allmählich in den Hintergrund verschwinden!

        Ergebnis:
            Das was richtig war, das was sogar angekündigt war, blieb aus!

        Vielleicht wurden einige Dinge entdeckt, die sich für die Beschimpfung der vorherigen Regierung eigneten.


2.04 Die zweite Erkenntnis:
      Wenn man bei Reformen irgendwo anfängt, tut man sich in jedem Falle sehr schwer!


2.05 Der dritte Fall:
      Man fängt da an, wo die Probleme am dringlichsten erscheinen.

        Um die Probleme zügig und sachgerecht zu lösen, stellt man wahre Problempyramiden auf und will sie nun von oben nach unten abarbeiten!
        Dies ist aber – wie man sehr schnell einsichtig machen kann - ein Wettlauf mit der
        Entwicklung!
        Die Probleme wachsen manchmal schneller als die Versucher ihrer Lösung!
        Wer sich so verhält, schlittert in einen fatalen Wettlauf:
        Die Probleme schießen nahezu in den Himmel während die Lösungsversuche stets hinterher hinken.
        Den Wettlauf kann man so nicht gewinnen.
        Gerade die heutige ereignisreiche Zeit lässt bei vielen diese Erkenntnis reifen!
        Was aber muss geschehen?

2.06 Die dritte Erkenntnis:
      Selbst wenn man dem Problem anfängt, das den meisten als vorrangig angesehen wird, tut man sich beim besten
      Willen sehr schwer.

 

2.07 Vereinfachung des Problems durch Einteilung in Problemgruppen
        Welche der drei Problemgruppen muss zuerst reformieren werden?

2.08 Die vierte Erkenntnis:
        Wenn man keinen Flickschusterei betreiben will, muss man mit einem Bereich aus den
        „primären Bereichen“ beginnen!

        Wenn man sich diesen Doppelsatz zu eigen macht:

        „Ein kranker Staat kann nicht für eine gesunde Gesellschaft sorgen!“
        „Eine kranke Gesellschaft kann aber sehr wohl einen gesunden Staat einfordern!“

        dann muss man mit den „primären Bereichen“ beginnen!


2.09 Mit welchem Bereich aus dem „primären Bereichen“ muss man bei einer Reform beginnen?

           Um diese einfache Frage zu beantworten, habe ich versucht, die Kausalkette der großen Probleme unseres Landes (soweit sie von
           allgemeiner Natur sind) aufzuspüren und den entsprechenden Ursache-Wirkungs-Mechanismus aufzuzeigen.
           Es waren gewaltige Anstrengungen erforderlich und bedurfte mehrer hundert Seiten DIN A 4 dies darzustellen.

           Unbestritten ist wohl die Ansicht, dass das erste Glied dieser Kausalkette zuerst gelöst werden muss. (Die Ursachen aller Ursachen)
           Wenn man sich aber näher mit dieser Problematik beschäftigt, stößt man unweigerlich auf ein Problem- das Problem der Vernetzung
           – die Vernetzung von Regeln, die Vernetzung von Finanzmitteln und die Vernetzung von Kompetenzen und Institutionen.

           1. Viele Probleme sind nicht nur mit einem einzigen anderen Sachverhalten verknüpft; sondern mit mehreren andren Sachverhalten.
           2. Diese Verknüpfungen sind so vielgestaltig, dass es berechtigt ist, von einer Vernetzung zu sprechen!
           3. Diese Vernetzung macht einen Reform erheblich schwerer als es ohne diese Vernetzung sowieso schon wäre.
               (Hinweis: Siehe auch: „Chancen der Vereinfachung von Systemen“; 22 Seiten)

           Dann stellen sich positive Effekte ein, die man für die Lösung anderer Probleme nutzen kann und als vorteilhaft gelten.

           Löst man die Ursache der Probleme in einem sehr komplizierten System, hat man es
leichter, die Probleme aus anderen Bereichen zu lösen.
           Es treten Elemente der Lösung anderer Probleme auf, ohne dass man etwas tun muss!


2.10 Die Antwort als fünfte Erkenntnis:
        Man muss mit dem Bereich „Aufgaben des Staates“ beginnen.

        Von der Antwort auf diese Frage nach den „Aufgaben des Staates“ hängen viele anderen Bereiche ab:
             seine komplette Gesetzgebung (Legalitätsprinzip)
             der Finanzbedarf des Staates
             seine Steuergesetzgebung,
             sein Bedarf an Behörden und Ämter,
             sein Bedarf an öffentlich Bediensteten ( Struktur und Funktionen)

Anlage:
         Die erfolglosen Versuche des Bürokratie-Abbaus

1. Der Anlass:
   
Ständig wird über die Bürokratie geklagt.
     Die Klagen kommen von allen Seiten und sind keiner bestimmten Partei oder einer Parteiströmung zuzuordnen.
     Es stecken auch keine Lobbyisten hinter den Klagen.
     Es stellt sich nun die Frage, ob die Klagen zwar berechtigt sind und ob sie den Charakter eines notwendiges Übels für unseren sozialen
     Rechtsstaat aufweisen oder ob man etwas gegen ein Bürokratieübermaß tun kann.

2. Die Entscheidungen und Maßnahmen:
   
Die Bürger, das Handwerk, der Gewerbliche Mittelstand, alle sollen von einem Übermaß an Bürokratie befreit werden.
     Man setzt Gremien ein!
     Eine Runde von Staatssekretären tagt schon jahrelang.
     Eine Kommission wird eingesetzt Rupert Scholz „Schlanker Staat“

3. Politische und psychologische Aspekte:
   
Es sollen folgende Botschaften rüberkommen:
     Die tun was für uns!
     Die wissen wo uns der Schuh drückt!
     Die machen genau das Richtige!

4. Ergebnisse:
   
Es wurde viel Papier verbraucht.
     Es wurden viele Vorschläge gemacht!
     Es wurden viele Personen beschäftigt.
     Es wurden hohe Kosten verursacht!
     Die Kommission „Schlanker Staat“ hat sogar ein Buch in drei Bänden herausgebracht.
     Es wurden kaum Vorschläge umgesetzt.
     Der ehemalige Berliner Bausenator Kleemann hat kurzerhand alle Vorschriften, die den Innenausbau von Häusern und Wohnungen betrafen,
     außer Kraft gesetzt!
     Das Land Brandenburg hat diverse Verwaltungsvorschriften gestrichen.
     Der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog hat einmal vorgeschlagen, einfach mal rigoros ein Drittel der Gesetze vorübergehend außer
     Kraft zu setzen und zu sehen was passiert.

5. Bewertung:
    Wer auch immer versucht auf diese Weise Bürokratie abzubauen, er wird nein er muss einfach scheitern!

6. Begründung:
   
Bürokratie ist die schriftlich fixierte und gerichtlich einklagbare Ausgestaltung des Rechtsstaates.
     Der Staat ist in seinem Handeln an Recht und Gesetz gebunden.
     So schreibt es das Legalitätsprinzip vor.
     Jedes Gesetz kann erst umgesetzt werden, wenn eine entsprechende Ausführungsvorschrift vorliegt.
     Gesetze, die (noch) keine Ausführungsvorschrift haben, dürfen und werden nicht umgesetzt.

7. Die Folgerung:
    Wenn man die Bürokratie abbauen will, muss man erst die entsprechende
    Gesetze abschaffen.

8. Verringerung der Gesetzesflut
   
Erste und vornehmste Aufgabe des Parlaments wäre es dann, alle vorhandenen Gesetze auf den Prüfstand zu stellen.
     Es müssten viele Gesetze abgeschafft werden, manche Gesetze zu einem Gesetz zusammengefasst werden und nur sehr sehr wenige
     neue Gesetze beschlossen werden.

9. Politische und psychologische Aspekte:
   
Es drohen sofort massive Einwände von Politikern, von Lobbyisten, von Rechtsexperten und so weiter.
     Gemeinsamer Tenor: Die schaffen einen rechtsfreien Raum; die Anarchie, das Chaos droht.

10. Ergebnisse fast aller Bemühungen:
      Es gibt keine Ergebnisse zu vermelden!
      Es wurde noch nie ernsthaft versucht!

11. Bewertung:
      Es passiert nicht das, was erforderlich wäre!

12. Begründung (warum es noch nicht ernsthaft versucht worden ist):
     
Das Parlament beschließt mit Mehrheit,
            o was in Kommissionen (der Regierung) vorgeschlagen wird,
            o was im Koalitionsvertrag steht,
            o was in der Regierungserklärung steht.

13. Die grausamen Schlussfolgerungen als Erkenntnisse:

      (1) Das Parlament - nein alle Parlamente - haben bisher versagt!

            Das Parlament folgt der Regierung.
         Die Regierung folgt nicht dem Parlament - den freigewählten Abgeordneten des deutschen Volkes.
            Der Präsident des Bundesverfassungsgericht beklagt kürzlich die „Entparlamentarisierung der deutschen Politik!
            (Quelle: Papiers Kritik schlägt hohe Wellen im Reichstag“,
                                                                                              Handelsblatt vom 16.09.2003)


      1. Die Regierung sagt dem Parlament, was zu tun ist.
      2. Das Parlament berät die Gesetzesvorlagen der Regierung, nimmt einige Änderungen vor und beschließt im Wesentlichen das,
         was die Regierung will.
      3. Das Parlament schafft die rechtlichen Voraussetzungen, damit die Regierung handeln kann!
      4. Damit degradiert sich das Parlament zum Beschaffer der rechtlichen Grundlagen für Regierungshandeln!
      5. Das Parlament entwickelt sich zum Erfüllungsgehilfen der Regierung!
      6. Damit lässt sich das frei gewählte Parlament von der Regierung degradieren und pervertiert zur juristischen Marionette!
      7. Das Parlament entwickelt kaum eigene Ziele, Gesetzesvorhaben, Initiativen oder Reformvorhaben.
      8. Das Parlament muss sich der Rolle als Legislative stärker bewusst werden und danach handeln!

     (2) Es wäre und ist zur Zeit eine Umkehrung der Gewaltenteilung!

     (3) Die Regierung hat das umzusetzen, was das Parlament beschließt!

14. Ein unerbittlicher aber von vorn herein scheiternder Versuch
      Es gibt sogar jetzt (unter der Regierung von Gerhard Schröder) eine Arbeitsgruppe von Staatssekretären, die sich ressortübergreifend
      mit dem Bürokratieabbau befasst!
      Ohne ein Prophet zu sein, kann man behaupten, dass - selbst wenn man bei allen besten Willen unterstellt - nichts Wesentliches
      herauskommen kann!

3.3 Die allgemeine Betrachtung
      Um die Probleme zügig und sachgerecht zu lösen, stellt man wahre Problempyramiden auf und will sie nun von oben nach unten abarbeiten!

      Dies ist aber – wie man sehr schnell einsichtig machen kann - ein Wettlauf mit der Entwicklung!
      Die Probleme wachsen manchmal schneller als die Versucher ihrer Lösung!
      Wer sich so verhält, schlittert in einen fatalen Wettlauf:

      Die Probleme schießen nahezu in den Himmel während die Lösungsversuche stets hinterher hinken.

      Den Wettlauf kann man so nicht gewinnen.
      Gerade die heutige ereignisreiche Zeit lässt bei vielen diese Erkenntnis reifen!
      Was aber muss geschehen?

      Es gab schon oft die Äußerung. „Alles muss auf den Prüfstand !“
      Besonders war dies bei einem Regierungswechsel zu hören - oft verbunden mit der Forderung nach einem Kassensturz!

      Dann musste eine Regierung gebildet werden.
      Die Probleme des Alltags ließen die nicht mehr so akut erscheinenden hehren Grundsätze allmählich in den Hintergrund verschwinden!

Ergebnis:
     Das was richtig war, das was sogar angekündigt war, blieb aus!

      Vielleicht wurden einige Dinge entdeckt, die sich für die Beschimpfung der vorherigen Regierung eigneten.

      Um diese einfache Frage zu beantworten, habe ich versucht, die Kausalkette der großen Probleme unseres Landes (soweit sie von
      allgemeiner Natur sind) aufzuspüren und den entsprechenden Ursache-Wirkungs-Mechanismus aufzuzeigen.
      Es waren gewaltige Anstrengungen erforderlich und bedurfte mehrer hundert Seiten DIN A 4 dies darzustellen.

      Unbestritten ist wohl die Ansicht, dass das erste Glied dieser Kausalkette zuerst gelöst werden muss. (Die Ursachen aller Ursachen)

      Wenn man sich aber näher mit dieser Problematik beschäftigt, stößt man unweigerlich auf ein Problem- das Problem der Vernetzung
      – die Vernetzung von Regeln, die Vernetzung von Finanzmitteln und die Vernetzung von Kompetenzen und Institutionen.

     1. Viele Probleme sind nicht nur mit einem einzigen anderen Sachverhalten verknüpft; sondern mit mehreren anderen
         Sachverhalten.
     2. Diese Verknüpfungen sind so vielgestaltig, dass es berechtigt ist, von einer Vernetzung zu sprechen!
     3. Diese Vernetzung macht einen Reform erheblich schwerer als es ohne diese Vernetzung sowieso schon wäre.
            (Hinweis: Siehe auch: „Chancen der Vereinfachung von Systemen“; 22 Seiten)

      Dann stellen sich positive Effekte ein, die man für die Lösung anderer Probleme nutzen kann und als vorteilhaft gelten.


      Löst man die Ursache der Probleme in einem sehr komplizierten System, hat man es leichter, die Probleme aus anderen Bereichen zu lösen.
      Es treten Elemente der Lösung anderer Probleme auf, ohne dass man etwas tun muss!