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Jochen Olbrich 10.
März 2007
Zukunft
Die Politik und der Klimaschutz
2. Fassung
Klimaschutz
Widersprüche beim Umweltschutz, Nichtraucherschutz und dem Klimaschutz
Tabakanbau, Subventionen und Nichtraucherschutz
Es gibt Subventionen für den Anbau von Tabak: Griechenland aber auch
Brandenburg. Die Mittelstammen aus der EU
Das EU-Parlament hat kein Recht über den Haushalt zu befinden!
Über den gesamten Agrarhaushalt der EU, der sage und schreibe mehr als die
Hälfte des Gesamtetats beträgt, haben die gewählten Abgeordneten des
Europaparlaments nicht mitzureden und erst recht nicht zu entscheiden!
Tabak wird in Deutschland (in der
EU) subventioniert.
Tabak wird gleichzeitig mit der Tabaksteuer belegt. (Tabak wir in einem
komplizierten Verfahren nach der Menge und nach der Qualität (!) besteuert.)
Immer wenn Sie von einem Schmuggel hören, ist häufig der Grund für den
Schmuggel die hohe Steuerlast auf die geschmuggelten Produkte.
Auf Tabakwaren wird der volle Mehrwertsteuersatz erhoben. Außerdem werden
Tabakwaren mit zwei Tabaksteuern belegt:
o Die eine Tabaksteuer richtet sich nach der Qualität des Tabaks.
o Die andere Tabaksteuer richtet sich nach der Menge des Tabaks.
Die Vorgänge:
1. Es gab schon immer klimatische lokale Katastrophen:
o
Die Sintflut aus der Bibel mit der Arche Noah könnte eine große Überschwemmung
von Euphrat und Tigris gewesen sein.
o
Es gab Eiszeiten und schon immer Dürreperioden
o
Es gab einst Dinosaurier, die alle restlos in kurzer Zeit ausgestorben sind.
Wahrscheinlich gab es einen riesigen
Vulkanausbruch
oder einen Einschlag eines riesigen Meteoriten. Dadurch gab es eine riesige
Wolke aus Asche, Ruß und
Staub.
Sie breitete sich um die ganze Erdatmosphäre aus und verhinderte, dass genügend
Sonnenlicht auf die Erde kam.
o Es wird immer wieder unvermeidliche
Klima- und Naturkatastrophen geben:
-
Fürchterliche Unwetter (mit Überschwemmungen, Schneestürmen, Blizzards, Hurrikans,
Tornados
- nicht vorhersehbare Trockenzeiten und
Dürreperioden wie im Februar 2005 auf Kuba,
-
Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunamis.
3. Es gab Klimakonferenzen
4. Die Politik hat sich des Klimaschutzes bemächtigt!
5. Deutschland will eine Vorreiterrolle spielen.
6. Die EU hat sich unter Vorsitz Deutschlands auf verbindliche Ziele festgelegt
Die Prognosen für
die Erde als Planet wegen der natürlichen Vorgänge
1.
In etlichen hundert Millionen von Jahren ist die Erde ein Ball, auf dessen
Oberfläche nur Wasser und etliche
Gebirgsfelsen
sind; es ist aber kein bebaubares und landwirtschaftlich nutzbares Land mehr
vorhanden.
Das
Wasser schwemmt bei seinem Lauf ins Meer immer mehr feste Teilchen aus Sand,
Schlamm, Stein und Geröll ins Meer.
Mit
jedem Teilchen wird Meerwasser verdrängt.
Der
Wasserspiegel steigt an.
Schließlich
ist das fruchtbare Land unter Wasser.
Es
werden weitere Geröllmassen, Gesteinsteilchen und Schlamm durch Regen, Bäche
und Flüsse ins Meer getragen.
Der Wasserspiegel steigt weiter an.
2. Bevor
die Ursachen der Erwärmung der Erdoberfläche erforscht sind, können schon
irreparable Schäden des
Klimas
eingetreten sein. Das Klima wird immer Extremer.
Die Polkappen und die Gletscher speichern etwa 90 %der
Süßwassers.
Wenn
die Gletscher schmelzen, steigt der Meeresspiegel.
3.
Es sterben viel mehr Arten aus als gleichzeitig neue entstehen.
Die
Artenvielfalt nimmt stark ab.
Besonders
die Tiere, die nicht direkt von Umweltgiften und den Eingriffen des Menschen
betroffen sind,
sondern
am Ende der Nahrungskette stehen, sterben aus.
Es
sind z.B. Raubfische (Hecht, Zander), Greifvögel (Seeadler, Falke, Habicht),
Seelöwe und der Eisbär.
4.
Bald wird der Zeitpunkt erreicht sein, an dem es mehr Tierarten in Zoos und
Tierparks zu besichtigen gibt als in der Natur.
Den
Zoos und Tierparks werden neue Aufgaben der Arterhaltung zukommen.
5. Es wird
immer wieder unvermeidliche Klima- und Naturkatastrophen geben.
o
fürchterliche Unwetter (mit Überschwemmungen, Schneestürmen, Blizzards,
o
nicht vorhersehbare Trockenzeiten wie im Februar 2005 auf Kuba,
o
Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunamis.
6. Die Erde kommt an die Grenze der Möglichkeiten ihrer Ernährung für Tier und
Mensch.
Die Erde kann nicht beliebig viele
Menschen ernähren. Irgendwann stößt der Mensch auch hier an seinen Grenzen.
Das
geht nicht trotz neuer Zuchtsorten, diploider Weizensorten, der Gentechnik, der
Bewässerung ganzer Landstriche und
drei
Ernten im Jahr.
3. Prognosen für (fast) alle Länder und
Staaten der Erde
3.1
Wetter
1. Extreme Wetterlagen werden zunehmen.
1.1 Es wird fürchterliche Unwetter geben.
Es wird
Unwetter mit Überschwemmungen, hohe Niederschlagsmengen in Trockengebieten
geben, z.B. wie am 22.01.2005 in Mekka.
Es
wird Schneestürme und Blizzards in nie gekanntem Ausmaß wie in den USA am
24.01.2005 geben.
Es
wird Winde mit Böen, Stürmen bis zur Orkanstärke in Gebieten, die bisher
weitgehend davon verschont geblieben sind. Geben.
1.2 Es wird nicht vorhersehbare
Trockenzeiten geben, wie z.B. im Februar 2005 auf Kuba.
1.3 Es wird eine Zunahme von Temperaturstürzen geben wie in Amerika in den
Staaten Kalifornien, Utah Mitte Januar 2005.
1.4 Es wird Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunamis, geben.
2. Der Mensch wird
versuchen, Vorwarnsysteme zu errichten und zu installieren.