Unsere staatlichen
sozialen Sicherungssysteme
(0)
Gliederung für alle
staatlichen sozialen Sicherungssysteme
Bestandsaufnahme, Analyse und
immer ein neues Konzept
Gliederung
(grob)
(in verbalisierter verständniserheischender Form)
Vorbemerkungen
1. Aufbau und Gliederung
(zur Gliederung und zum Aufbau des Buches „Unsere staatlichen
sozialen Sicherungssysteme“)
1.1 Aufbau und Gliederung des Buches
„Unsere staatlichen sozialen Sicherungssysteme“
1.2 Die Gliederung eines jeden Teils des Buches
(Es gibt insgesamt vier Bereiche der staatlichen sozialen
Sicherungssysteme)
1.3 Der Aufbau des allgemeinen Teils des Buches
(über die staatlichen sozialen Sicherungssysteme)
(Die allgemeinen Grundlagen,
Fragen, Probleme der staatlichen sozialen Sicherungssysteme)
2. Unsere sozialen Sicherungssysteme (allgemeiner Teil)
(Bestandsaufnahme und Beschreibung
der Realität der Sicherungssysteme)
2.1 Zur Geschichte der staatlichen Sozialsysteme
2.2 Die Grundlagen der heutigen staatlichen Sozialsysteme
2.3 Die so genannte Sozialpartnerschaft
2.4 Interessante Fragen zur so genannten Sozialpartnerschaft
3. Die einzelnen staatlichen sozialen
Sicherungssysteme
Teil I: Gesundheit:
Die
Krankenversicherung
Teil II: finanzielle Alterssicherung:
Das
staatliche Rentensystem
Teil II.1 finanzielle Alterssicherung
Die
betriebliche Alterssicherung
Teil II.2 finanzielle
Alterssicherung
Die kapitalgedeckte Riester-Rente
Teil III: Arbeitslosigkeit:
Die
Arbeitslosenversicherung
Teil V: Grundlagen
für neue Systeme
Kritik,
Forderungen und neue Konzepte
3. Grundprinzipien der
sozialen Sicherungssysteme
(Die Grundprinzipien des Rechtsstaates, des Sozialstaates und
der Marktwirtschaft)
4.1
Grundprinzipien, die in jedem (Rechts-) Staat gelten müssen
3.2 Grundprinzipien, die in einem Sozialstaat gelten müssen
3.3 Grundprinzipien, die in einer Marktwirtschaft gelten müssen
3.4 Die Probleme als Aufgabenkatalog
3.5
Die Rangigkeit der Grundprinzipien
2. Der Aufbau eines jeden Teils der vier Teile der staatlichen
sozialen Sicherungssysteme
In jedem der vier Teile der staatlichen Sicherungssysteme wird versucht, folgende
Einteilung einzuhalten:
1. Bestandsaufnahme Beschreibung de Realität:
Zuerst geht es immer um eine Bestandsaufnahme eine möglichst
kurze Beschreibung
der Realität.
Das ist immer der Teil A „Unser soziales Sicherungssystem: Hier: Das
System X“
2. Überprüfung und Anwendung der Grundprinzipien:
Dann wird in jedem spezifischen Teil des Buches versucht, die
im allgemeinen Teil
„Die staatlichen Sozialsysteme“
aufgestellten Grundprinzipien auf den jeweiligen
spezifischen Teil anzuwenden.
Das ist immer der Teil B „Grundprinzipien der sozialen
Sicherungssysteme“.
Es sind immer die Grundprinzipien
des Rechstaates, des Sozialstaates und der
Marktwirtschaft)
3. Entwicklung eines Konzeptes
(durch Prinzipien, die
aus den Grundprinzipien abgeleitet sind):
Nach der Überprüfung der
Grundprinzipien wird immer versucht, aus diesen
Grundprinzipien die Prinzipien
abzuleiten und aufzustellen, die für jeden spezifischen
Teil der vier sozialen
Sicherungssysteme gelten sollen:
für
die Krankenkassen,
für
die finanzielle Alterssicherung,
für
die Arbeitslosenversicherung und
für
die Arbeitslosen – bzw. Sozialhilfe.
Das ist immer der Teil C „Konzepte
für die sozialen Sicherungssysteme“
4. Differenzen im bestehenden System
Es gibt natürlich Widersprüche und Unstimmigkeiten im
realen System.
Diese sollen aufgezeigt werden.
Das ist der Teil D „Widersprüche und
Unstimmigkeiten im System“
oder
4. Differenzen im bestehenden System und mit dem neuen Konzept:
Dann werden die Unterschiede zwischen der Realität und meinem
Konzept
herausgearbeitet. Es gibt natürlich
nicht nur Widersprüche und Unstimmigkeiten im
realen System, sondern noch
schwerwiegendere und folgenschwere Verstöße gegen
Grundprinzipien und Verstöße gegen
Prinzipien, usw.
Das ist der Teil D „Die Unterschiede
zwischen der Realität und meinem Konzept“
5. Die Folgen der Verstöße mit den Grundprinzipien:
Nun
werden die Folgen der Verstöße gegen die Grundprinzipien aufgezeigt.
So wie die Systeme selbst
untereinander verknüpft und wirken vernetzt sind, gibt es
auch Verknüpfungen und Vernetzungen
mit anderen Systemen.
Hier seien, um nur die beiden
wichtigsten zu nennen das Steuersystem und das
Rechtssystem mit vielen Ausläufern
genannt.
Man kann wohl trotz der
Interdependenzen einige Tendenzen der Auswirkungen
ausmachen, unterscheiden benennen
und auch beschreiben. Es gibt
juristische, politische, gesellschaftliche
und auch wirtschaftliche Folgen!
Das ist immer der Teil E „Die
Folgen der Verstöße“
6. Die Umsetzung des neunen Konzepts:
Hier
werden die erforderlichen Entscheidungen, Maßnahmen und Schwierigkeiten
bei der Umsetzung des neuen Konzept
aufgezeigt. Es gibt Akzeptanzprobleme bei
den verschiedenartigen
Gruppierungen und richtige Barrieren.
Das ist immer der Teil F „Die
Umsetzung des neunen Konzepts“
3. Der Aufbau des Buches „Unsere Sozialsysteme“
(allgemeiner Teil)
Die Gliederung (in üblicher Form
wie ein Inhaltsverzeichnis)
Vorwort
Vorbemerkungen:
o zur Einteilung der staatlichen
sozialen Sicherungssysteme
o
zur Auswahl der zu behandelnden Themen und zu ihrer Abfolge der
Behandlung.
o
über die Struktur der Behandlung der einzelnen Bereiche
A Unsere sozialen Sicherungssysteme
(Bestandsaufnahme und Beschreibung der Realität der
Sicherungssysteme)
1. Zur Geschichte der staatlichen Sozialsysteme
2. Die Grundlagen der heutigen staatlichen Sozialsysteme
2.1 Die allgemeinen Grundlagen
2.2 Die Sozialpartnerschaft (Beitragssplitting: Jeder zahlt die Hälfte!)
2.3 Der Generationenvertrag (Das Umlageverfahren)
2.4 Steuergelder für die Sozialhilfe als Gemeinschaftsaufgabe
3. Die so genannte Sozialpartnerschaft
(Arbeitnehmer und
Arbeitgeber bezahlen die Beiträge zur den sozialen
Sicherungssystemen
der Arbeitnehmer jeweils zur Hälfte.)
3.1 Die Beschreibung der Sozialpartnerschaft
3.2 Die Sozialpartnerschaft aus der Sicht des Arbeitnehmers
3.3 Die Sozialpartnerschaft aus der Sicht des Arbeitgebers
4. Interessante Fragen zur so genannten Sozialpartnerschaft
(Hier sollen drei
interessante Fragestellungen und Alternativen innerhalb der
Sozialpartnerschaft
argumentativ behandelt werden.)
5. Die einzelnen staatlichen sozialen
Sicherungssysteme
5.1 Gesundheit
5.1.1
Krankenversicherung
(Warum wurde die
Bemessungsgrundlage für die staatlichen
(?)
Zuschüsse der Arbeitslosenversicherung an das
Bundesamt
für Arbeit gesenkt?
Damit
fehlten etwa 5 Mrd DM.
Nun
soll eine angebliche Kostenexplosion im Gesundheits-
wesen
zu einer Beitragserhöhung führen.
5.1.2
Pflegeversicherung,
1. Warum musste der Staat
einen Kredit bei der Pflegeversicherung
aufnehmen?
(Er hat ihn nach Zeitungsberichten wieder
zurückgezahlt.)
5.2 Die finanzielle Alterssicherung (oder: das staatliche
Rentensystem)
5.2.1
Die staatliche Rentenversicherung (Pflichtrente)
5.2.2
Die Betriebsrente (betriebliche Altersvorsorge) als Zusatzrenten
5.2.2.1
die „Pensionszusage“ des Unernehmens
5.2.2.2
die „Direktversicherung“ des Unternehmens
5.2.3 Die Riester-Rente
5.2.4
Die private Kapitalrente
5.2.4.1
mit Kapitalverzehr
5.2.4.2
ohne Kapitalverzehr
5.3 Arbeitslosigkeit
5.3.1
Arbeitslosenversicherung (100 Mrd DM)
- Besondere Programme und
Maßnahmen:
Wiedereingliederungsbeihilfen,
Arbeitslose
werden Existenzgründer,
Job-Aqtiv-Gesetz,
Kombi-Lohn,
Umschulungsmaßnahmen,
5.3.2
Berufsunfähigkeit
5.3.3
Erwerbsunfähigkeit
5.4 Die staatlich garantierte Grundsicherung
5.4.1
Sozialhilfe
5.4.2
Arbeitslosenhilfe
Nun
die ausführliche Gliederung
(und keine Ausführungen)
des allgemeinen Teils
und der vier Systeme
der staatlichen sozialen Sicherungssysteme
(ausführlich)
Vorwort
Vorbemerkungen:
o zur Einteilung der staatlichen
sozialen Sicherungssysteme
o
zur Auswahl der zu behandelnden Themen und zu ihrer Abfolge der
Behandlung.
o
über die Struktur der Behandlung der einzelnen Bereiche
A Unsere sozialen Sicherungssysteme
(Bestandsaufnahme und Beschreibung der Realität der Sicherungssysteme)
1. Zur Geschichte der staatlichen Sozialsysteme
2. Die Grundlagen der heutigen staatlichen Sozialsysteme
2.1
Die allgemeinen Grundlagen
2.2 Die Sozialpartnerschaft
2.3 Das Umlageverfahren und der Generationenvertrag:
2.4 Steuergelder für die Sozialhilfe als Gemeinschaftsaufgabe
3. Die so genannte Sozialpartnerschaft
(Arbeitnehmer und
Arbeitgeber bezahlen die Beiträge zur den sozialen
Sicherungssystemen
der Arbeitnehmer jeweils zur Hälfte.)
3.1
Die Beschreibung der Sozialpartnerschaft
3.2 Die Sozialpartnerschaft aus der Sicht des Arbeitnehmers
3.3 Die Sozialpartnerschaft aus der Sicht des Arbeitgebers
4. Interessante Fragen zur so genannten Sozialpartnerschaft
(Hier sollen drei interessante
Fragestellungen und Alternativen innerhalb der
Sozialpartnerschaft
argumentativ behandelt werden.)
4.1
Wer bezahlt den Arbeitgeberanteil?
4.2 Warum soll der Arbeitgeber nicht beide Komponenten bezahlen?
4.3 Warum erhält der Arbeitnehmer nicht einfach den Arbeitgeberanteil zu
seinem Bruttoeinkommen
dazugeschlagen?
5. Die einzelnen sozialen Sicherungssysteme
5.1
Die Krankenversicherungen
5.1.1 Die Grundidee der Krankenversicherung
(oder: Sinn und Zweck einer
Krankenversicherung)
5.1.2 Die Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV)
(Einzelheiten der Krankenversicherung)
5.1.3 Die so genannte Sozialpartnerschaft bei der Krankenversicherung
5.1.4 Die Arten der Krankenversicherungen
(Es gibt zwei Gruppen von
Krankenversicherungen:
die
„Gesetzlichen Krankenversicherungen“ (GKV) (Krankenkassen) und
die
„Privaten Krankenversicherungen“ (PKV)
5.1.5 Die Unterschiede
(zwischen den „Gesetzlichen Krankenversicherungen“ (GKV) (Krankenkassen)
und den „Privaten Krankenversicherungen“
(PKV)
5.1.6 Der Wechsel zwischen den Krankenversicherungen
(zwischen einer „Gesetzlichen Krankenversicherung“ (GKV) (Krankenkasse)
und einer „Privaten Krankenversicherung“
(PKV)
5.1.7 Leistungen und Pflichten der Krankenkassen und die Rolle des
Staates
(Vorschlag für die vier verbleibenden blau unterlegten Teilgebiete)
5.1.8 Anlagen:
1.
Informationen und Zahlen zur Krankenversicherung
1.1 Ausgaben für das Gesundheitswesen
in Deutschland
1.2
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
1.2.1 Die Fakten über die
Lohnfortzahlung:
1.2.2
Die Höhe der Zahlungen (in Prozenten):
1.2.3
Die Höhe der Zahlungen (absolut):
1.3
Zuzahlungen (seit dem 1.7.1997)
1.4
Krankenkassen
2. Der Blick über den Tellerrand: Wie machen es unsere
Nachbarn?
2.1 Schweiz
2.2
Niederlande
5.1 Gesundheit: 2.1.2 Die Pflegeversicherung
5.3 Erwerbsunfähigkeit
5.2 Die finanzielle
Alterssicherung
(oder: Das staatliche Rentensystem)
Vorbemerkung
Vorwort
1. Unsere staatliche Rentenversicherung
(Das ist der erste Teil von A:
Bestandsaufnahme
und Beschreibung der Realität der Sicherungssysteme)
1.1 Zur Geschichte der Rentenversicherung
1.1.1 Die Ausgangslage:
1.1.2 Der
Generationenvertrag
1.1.3 Der Vorteil des Generationenvertrages
1.1.4 Die Mechanismen
1.1.5 Die Feinheiten
1.1.5.1
Die Schwankungsrückstellung:
1.1.5.2 Die Ausfallszeiten
1.1.6 Rentenreformen
1.1.7 Bedenken (als Fragen
formuliert)
1.2 Die Grundlagen des heutigen staatlichen Rentensystems
1.2.1 Die so genannte Sozialpartnerschaft (und die
paritätische Beitragszahlung)
1.2.2 Der Generationenvertrag (und das Umlageverfahren)
1.2.3 Die dritte wichtige Entscheidung
1.3 Die Sozialpartnerschaft aus unterschiedlicher Sicht
1.3.1 Die Sozialpartnerschaft aus der Sicht des
Arbeitnehmers:
1.3.2 Die Sozialpartnerschaft aus der Sicht des Arbeitgebers:
1.4 Interessante Fragen zur so genannten Sozialpartnerschaft
1. Frage: Wer bezahlt denn nun eigentlich den
Arbeitgeberanteil zur Rentenver-
sicherung?
2. Frage: Warum wälzt man nicht gleich beide Komponenten der Beiträge zur
Arbeitslosenversicherung auf die Preise
für Waren und Dienstleistun-
gen ab ?
Eine alternativ dazu bestehende Möglichkeit
3. Frage: Warum schlägt man nicht einfach den Arbeitgeberanteil zu den sozia-
len Sicherungssystemen zum
Bruttoeinkommen der Arbeitnehmer zu?
2. Die Funktionalität der staatlichen Rentenversicherung
(oder: Wie funktioniert unsere staatliche
Renteversicherung?)
(Das ist der zweite Teil von A:
Bestandsaufnahme
und Beschreibung der Realität der Sicherungssysteme)
2.1
Die Faktoren
(mit Einfluss auf die Rentenversicherung und die der
Rentenversicherung zum
Problem werden können)
2.2
Die Folgen dieser Faktoren für die Rentenversicherung
2.3
Die möglichen Maßnahmen und ihre Konsequenzen
2.3.1 Die Erhöhung der
Beiträge für die Erwerbstätigen
2.3.2 Auswirkungen und Konsequenzen der Erhöhung der Beiträge zur
Rentenversicherung
2.3.2.1 Beim Arbeitnehmer
2.3.2.2 Beim Arbeitgeber
2.3.2.3 Auf die Anzahl der Konkurse
2.3.2.4 Auf die Volkswirtschaft
2.3.2.5 Auf die finanzielle Situation der Sozialversicherungssysteme
2.3.2.6 Auf die Finanzen des Staates
2.3.2.6.1
Auf die Einnahmen des Staates
2.3.2.6.2 Auf die Ausgabenseite des staatlichen Etats
2.4
Die Erhöhung des Bundeszuschusses
2.5 Die Absenkung des allgemeinen Rentenniveaus
2.6 Fazit:
3. Die Kritik am jetzigen staatlichen Pflichtrentensystem
3.1
Die Probleme:
3.1.1 Belastung des Faktors Arbeit
3.1.2 Anteil der Erwerbstätigen an der Gesamtbevölkerung
3.1.3 Die steigende Lebenserwartung
3.2 Die angeblichen Verbesserungen
oder Anpassungen
3.2.1 Die Brutto- oder Netto lohnbezogene
Rente
3.2.2 Der demographische Faktor
3.2.3 Erhöhung des Renteneintrittalter
3.2.4 Die versicherungsfreien Zeiten
3.2.4.1
Anrechnung von Kindererziehungszeiten
3.2.4.2 Alle Rentner der ehemaligen DDR
3.2.4.3 Spätaussiedler
3.2.5 Die versicherungsfremden Leistungen
3.3 Bewertung des jetzigen
Rentensystems
3.3.1
Das jetzige Rentensystem ist nicht von hochrangigen Leitideen oder
von
Prinzipien gekennzeichnet.
3.3.1.1 Die Argumentation im Zusammenhang mit dem
Sozialstaatsprinzip:
3.3.2
Das jetzige Rentensystem ist nicht von den Regeln der Versicherungs-
mathematik gekennzeichnet.
3.3.3 Es ist teilweise von Willkür
beeinflusst!
3.3.4 Es fehlt eine Rentensystematik:
3.3.5
Das jetzige Rentensystem ist nicht vom einem Mechanismus aus
gekennzeichnet
der aus Ursache und Wirkung besteht.
3.3.6 Das jetzige System ist nicht
zukunftsfähig
3.4 Der Blick über den Tellerrand
3.4.1 Die Rente in Chile
3.4.2 Die Rente in der Schweiz
3.4.3 Die Rente in Schweden
3.4.4 Die Rente in Großbritannien
3.4.5 Die Rente in den USA
4. Grundprinzipien der
sozialen Sicherungssysteme
(Das ist der Teil B:
Die Grundprinzipien des
Rechstaates, des Sozialstaates und der Marktwirtschaft)
4.0 Einige Ideen zur einer wirklichen Rentenreform
4.0.1 Zielsetzungen:
4.0.2 Allgemeine Maßnahmen als Vorgaben oder Rahmenbedingungen:
4.1. Grundprinzipien, die in jedem (Rechts-) Staat
gelten müssen
4.2 Grundprinzipien, die in einem Sozialstaat gelten müssen
4.3 Grundprinzipien, die in einer Marktwirtschaft gelten müssen
4.4 Die Probleme als Aufgabenkatalog
4.5 Die Rangigkeit der Grundprinzipien
5. Konzept für das sozialen Sicherungssystem: Die Rente
Das ist der Teil C:
Grundprinzipien und davon
abgeleitete Prinzipien für alle vier sozialen Sicherungs-
systeme. Hier für die finanzielle
Alterssicherung;
genauer: für die staatliche
Rentenversicherung.
5.1 Die Prinzipien der staatlichen Rentenversicherung
5.1.1. Die Rechtsprinzipien der Rentenversicherung
5.1.2 Die Merkmale des Rentensystem
5.1.3 Die Rentenhöhe
5.1.4 Die Aufsicht und Kompetenzen über die Rentenversicherung
5.1.5 Die besonderen Fälle:
5.1.6 Übergangsvorschriften:
5.2 Eine Modellrechnung
(Sie ist sehr stark vereinfacht nur als
Beispielrechnung)
5.2.1 Die
Vorgaben:
5.2.2 Die Berechnung:
5.2.3 Rechenbeispiele in
tabellarischer Zusammenfassung
5.2.3.1 Die tabellarische
Übersicht Nr. 1
5.2.3.2 Die tabellarische Übersicht Nr. 2
5.2.4 Ergebnisse
5.2.4.1 Ergebnisse des ersten
Rechenbeispiels:
5.2.4.2 Ergebnisse des zweiten Rechenbeispiels
5.2.5 Kritikpunkte an der
eigenen Berechnung:
5.2.2 Die Betriebsrente (betriebliche
Altersvorsorge) als Zusatzrenten:
5.2.3 Die Riester-Rente
5.2.4 Die private Kapitalrente
5.2.4.1 Die private Kapitalrente mit Kapitalverzehr
5.3.4.2 Die private Kapitalrente ohne Kapitalverzehr
5.3.5 Rente wegen Berufsunfähigkeit
5.3.6 Rente wegen Erwerbsunfähigkeit
5.3 Arbeitslosigkeit
5.3.1 Arbeitslosenversicherung (100 Mrd DM)
5.4 Die finanzielle Grundsicherung
5.4.1
Arbeitslosenhilfe und die
5.4.2 Sozialhilfe
B Grundprinzipien der
sozialen Sicherungssysteme
(Die Grundprinzipien des Rechtsstaates, des Sozialstaates und
der Marktwirtschaft)
1. Grundprinzipien, die in
jedem (Rechts-) Staat gelten müssen
2. Grundprinzipien, die in
einem Sozialstaat gelten müssen
3. Grundprinzipien, die in
einer Marktwirtschaft gelten müssen
4. Die Probleme als
Aufgabenkatalog
5. Die Rangigkeit der
Grundprinzipien
C Konzepte für die sozialen
Sicherungssysteme
(Grundprinzipien und davon abgeleitete Prinzipien für alle
vier sozialen Sicherungs-
systme: für die Krankenkassen, für
die Arbeitslosigkeit, für die finanzielle Alters-
sicherung und die Arbeitslosen –
bzw. Sozialhilfe)
1. Konzept für das
Gesundheitswesen
1.1 Die Prinzipien im
Gesundheitswesen
(Die Grundprinzipien und die davon abgeleiteten
untergeordneten Prinzipien
einschließlich fünf
Feststellungen)
1.2 Die Nagelprobe
(Ein komplizierter Fall mit Ethik und Moral)
Sie
sind nicht lebensbedrohlich erkrankt!
1.3 Das neue Konzept für das
Gesundheitswesen
1.3.1 Die erste Entscheidung:
1.3.2 Die Konsequenzen für die Gültigkeit der Grundprinzipien für die
beiden
Gruppen von Versicherungen:
1.3.2.1 Für die „Gesetzlichen Krankenversicherungen“ (GKV)
(Krankenkassen)
1.3.2.2 Für die „Privaten
Krankenversicherungen“(PKV)
1.3.3
Die Konsequenzen für die „Gesetzlichen Krankenversicherungen“
(
GKV) (Krankenkassen):
1.3.3.1 Die einzelnen
Prinzipien:
1.3.3.2 Die einzelnen Forderungen:
1.3.4
Die Konsequenzen für die „Private Krankenversicherungen“(PKV)
1.3.4.1 Die Prinzipien für die
medizinischen Leistungen
1.3.4.2. Die Prinzipien für die nicht medizinischen Leistungen
1.3.4.3 Die Prinzipien für die Wirtschaftlichkeit
1.3.4.4 Die Prinzipien der Absicherung
1.3.4.5 Die einzelnen Forderungen
1.4 Die Unterschiede zwischen der Realität und meinem Konzept
(Teil
D)
(Widersprüche und Unstimmigkeiten im realen System, Verstöße
gegen Grund-
prinzipien; Verstöße gegen
Prinzipien, usw.)
1.4.1 Kritikpunkte am jetzigen Zustand der „Gesetzlichen Krankenver
sicherungen“
(GKV) (Krankenkassen):
1.4.1.1 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall:
1.4.1.2 Die Höhe der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
1.4.1.3 Wahlmöglichkeit, die keinen ist
1.4.1.4 Mangelnder Wettbewerb
1.1.4.5 Die Gehälter der Chefs
1.5 Die Folgen der Verstöße (Teil E)
1.6
Die Umsetzung des neunen Konzepts (Teil F)
1.6. Kritikpunkte an der jetzigen „Private Krankenversicherun-
gen“
(PKV)
1.7. Die derzeitige Situation
1.3
Die Grundprinzipien der Pflegeversicherung,
2. Konzept für das
staatliche Rentensystem
2.1 Die Prinzipien für das
staatliche Rentensystem
(Die Grundprinzipien und die davon abgeleiteten
untergeordneten Prinzipien
einschließlich fünf
Feststellungen)
2.2 Die Nagelprobe
(Ein komplizierter Fall mit Ethik und Moral)
Sie
sind nicht lebensbedrohlich erkrankt!
2.3 Das neue Konzept für das
staatliche Rentensystem
2.3.1 Die erste Entscheidung:
2.3.2 Die Konsequenzen für die Gültigkeit der Grundprinzipien für das
staatliche
Rentensystem
D Die Unterschiede
zwischen der Realität und meinem Konzept
E Die
Folgen der Verstöße
F Die Umsetzung des neunen Konzepts
3. Konzept für das
staatliche System der Arbeitslosen-
versicherung
3.1 Die Prinzipien für das
staatliche System der Arbeitslosen-
versicherung
(Die Grundprinzipien und die davon abgeleiteten
untergeordneten Prinzipien
einschließlich fünf
Feststellungen)
3.2 Die Nagelprobe
(Ein komplizierter Fall mit Ethik und Moral)
Sie
sind nicht lebensbedrohlich erkrankt!
3.3 Das neue Konzept für das
staatliche System der Arbeitslosen-
versicherung
2.3.1 Die erste Entscheidung:
2.3.2 Die Konsequenzen für die Gültigkeit der Grundprinzipien für das
System der
Arbeitslosenversicherung
D Die Unterschiede
zwischen der Realität und meinem
Konzept
E Die
Folgen der Verstöße
F Die Umsetzung des neunen Konzepts
4.
Konzept für das staatliche Sozialhilfesystem
4.1 Die Prinzipien für das
staatliche Sozialhilfesystem (Die Grundprinzipien und die davon
abgeleiteten untergeordneten Prinzipien
einschließlich fünf Feststellungen)
4.2 Die Nagelprobe
(Ein komplizierter Fall mit Ethik und Moral)
Sie
sind nicht lebensbedrohlich erkrankt!
4.3 Das neue Konzept für das
staatliche Sozialhilfesystem
4.3.1 Die erste Entscheidung:
4.3.2 Die Konsequenzen für die Gültigkeit der Grundprinzipien für das
staatliche
Sozialhilfesystem
D Die Unterschiede
zwischen der Realität und meinem
Konzept
E Die
Folgen der Verstöße
F Die Umsetzung des neunen Konzepts
Ab hier ist es Schrott
1.4 Die
Prinzipien im bei Arbeitslosigkeit
(Grundprinzipien und Einzelprinzipien)
1.
Die Gesundheit
1.1 Die Grundprinzipien der
Krankenversicherung
1.2 Die Grundprinzipien der Pflegeversicherung
2. Arbeitslosigkeit
2.1 Die Grundprinzipien der Arbeitslosenversicherung
(100 Mrd DM)
2.2 Die Grundprinzipien der Berufsunfähigkeit
2.3 Die Grundprinzipien der Erwerbsunfähigkeit
3.
Die finanzielle Alterssicherung (oder Rentensystem)
3.1 Die Grundprinzipien der
staatliche Pflichtrente
3.2 Die Grundprinzipien der Betriebsrente
(betriebliche
Altersvorsorge) als Zusatzrente
3.3 Die Grundprinzipien der Riester-Rente
3.4 Die Grundprinzipien der private Kapitalrente
3.4.1 Die
Grundprinzipien der Kapitalrente mit Kapitalverzehr
3.4.2 Die Grundprinzipien der Kapitalrente ohne Kapitalverzehr
3. Die einzelnen Prinzipien
der sozialen Sicherungssysteme
eventuell
gleich im Zusammenhang mit den Grundprinzipien abhandeln!!!
Dann müsste die Überschrift
wohl besser lauten:
2. Die Grundprinzipien der sozialen Sicherungssysteme
und die davon abgeleiteten Prinzipien
3.1 Die Gesundheit
3.1.1 Die Prinzipien der Krankenversicherung
(Grundprinzipien und die daraus
abgeleiteten Prinzipien)
3.1.2 Die Grundprinzipien der Pflegeversicherung,
3.2 Arbeitslosigkeit
3.2.1
Die Grundprinzipien der Arbeitslosenversicherung (100 Mrd DM)
3.2.2 Die Grundprinzipien der Berufsunfähigkeit
3.2.3 Die Grundprinzipien der Erwerbsunfähigkeit
3.3 Die finanzielle Alterssicherung (oder: Die
Rentensystem)
3.3.1
Die Grundprinzipien der staatliche Pflichtrente
3.3.2 Die Grundprinzipien der Betriebsrente
(betriebliche
Altersvorsorge) als Zusatzrente
3.3.3 Die Grundprinzipien der Riester-Rente
3.3.4 Die Grundprinzipien der private Kapitalrente
3.3.4.1 Die Grundprinzipien der Kapitalrente mit Kapitalverzehr
3.3.4.2 Die Grundprinzipien der Kapitalrente ohne Kapitalverzehr
C Unterschiede zwischen der Realität und neuem
Konzept
(Widersprüche und Unstimmigkeiten im realen System,
Verstöße gegen Grundprinzipien;
Verstöße gegen Prinzipien, usw.)
Schrott
Die Gliederung
(in
üblicher Form wie ein Inhaltsverzeichnis)
Vorwort
Vorbemerkungen:
o zur Einteilung der staatlichen
sozialen Sicherungssysteme
o
zur Auswahl der zu behandelnden Themen und zu ihrer Abfolge der
Behandlung.
o
über die Struktur der Behandlung der einzelnen Bereiche
A Unsere sozialen Sicherungssysteme
(Bestandsaufnahme und Beschreibung der Realität der
Sicherungssysteme
Gesundheit: (Krankenkassen),
Arbeitslosigkeit
(Arbeitslosenversicherung),
finanzielle
Alterssicherung (staatliches
Rentensystem) und
finanzielle
Grundsicherung (Arbeitslosen
– bzw. Sozialhilfe).
B Grundprinzipien der sozialen Sicherungssysteme
(Die Grundprinzipien des Rechstaates, des Sozialstaates und der
Marktwirtschaft)
C Konzepte für die sozialen Sicherungssysteme
(Grundprinzipien und davon abgeleitete Prinzipien für alle vier
sozialen Sicherungs-
systeme: für die Krankenkassen, für
die Arbeitslosenversicherung, für die finanzielle
Alterssicherung und die
Arbeitslosen – bzw. Sozialhilfe)
D Die Unterschiede zwischen der Realität und meinem Konzept
(Widersprüche und Unstimmigkeiten im realen System,
Verstöße gegen Grundprinzipien;
Verstöße gegen Prinzipien, usw.)
E Die Folgen der Verstöße
(Die Folgen
der Verstöße gegen die Grundprinzipien sind meist untereinander
verknüpft und wirken vernetzt. Man
kann wohl trotz der Interdependenzen einige
Tendenzen der Auswirkungen
ausmachen, unterscheiden benennen und auch
beschreiben: Es gibt juristische Folgen, politische Folgen,
gesellschaftliche Folgen
und auch wirtschaftliche Folgen!)
F Die Umsetzung des neunen Konzepts
(Es gibt
Akzeptanzprobleme bei den verschiedenartigen Gruppierungen und richtige
Barrieren.)