1.3.2010
22.2.2011
www.jochenolbrich.homepage.t-online.de
Die Parteien, die Parteienlandschaft und ihr
übereinstimmendes geheimes Grundsatzprogramm
(in Kurzform in 20 Thesen)
1. Die Parteien und die Parteienlandschaft (20)
1.
Nach 1949 gab es nur drei erfolgreiche Parteien, die den Einzug in den
Deutschen Bundestag schafften.
2.
Die ursprünglichen Grundideen der erfolgreichen Parteien lassen sich vielleicht
in jeweils einem Satz zusammenfassen:
o die christliche Idee:
Grundlage
der Politik sind alle christlichen Werte; sie haben sich schließlich
schon
über 2000 Jahre bewährt. (Die christliche konservative Partei)
o die soziale
Idee:
Alle
grundlegenden Bedürfnisse des Menschen müssen finanziell, steuerlich aber
vor
allem sozial geregelt werden. (Die Arbeiterpartei)
o
die liberale Idee:
Bei allem, was
der Staat und die Politik tut, muss immer zuerst der Mensch im
Mittelpunkt
stehen, dann kommt erst die Menschenordnung.
(Die Freiheitlichen und von ihnen
selbst als „Partei der Besserverdienenden“ bezeichnet)
3.
Die Ausweitung auf immer mehr Betätigungsfelder, die politisch aufgegriffen und
reglementiert worden sind,
brachte
unweigerlich eine Verwässerung der Grundideen.
4.
Diese Chance nutzten neue Parteien und betraten mit einer neuen Idee die
politische Bühne.
5.
Sie bewerben sich erst in einem Bundesland und versuchen Vorteile aus den
Defiziten, Misserfolgen
und
Skandalen der bestehenden Parteien zu ziehen.
Einige wenige schafften den
Einzug in einen Landtag.
Es
ist gar nicht so wichtig, ob sie dort gute Arbeit leisten; viel wichtiger ist
es –
besonders
für andere Bundesländer – dass sie in den Landtag eingezogen sind.
6.
Die Partei Bündnis 90/Die Grünen ist aus Zusammenschlüssen mehrer
politischen
Gruppierungen mit ähnlichen Ansätze entstanden:
Grüne, Ökologische Partei,
Grün-Alternative Liste, Alternative Liste, Alternative Bewegungen und Runde
Tische.
7.
In machen Betätigungsfeldern konkurrieren sie mit den etablierten Parteien und
in ihrer zentralen
Grundidee
der ökologische Frage brachten sie neue Impulse in die politische
Auseinandersetzung.
8.
Die anderen bisher etablierten Parteien nehmen die aktuell erfolgreiche
Grundidee auf
und
versuchen, sie in ihren Parteiprogrammen aufzunehmen.
Alle
wollen plötzlich „grün“ sein und treten für ökologische Themen ein.
9.
Der Mechanismus war bei der Bildung der Partei „Die Linke“ aus der PDS und der
WASG vergleichbar.
Sie
rückten die Frage der sozialen Gerechtigkeit in den Vordergrund und fordern
z.B. flächendeckende
Mindestlöhne
für alle Bereiche, ein kulturell bestimmtes Existenzminimum für jeden.
Die
SPD hat plötzlich Konkurrenz bekommen und verliert die meisten Stimmen.
10.
Die anderen Parteien nehmen diese Forderungen – denn mehr ist es bisher kaum -
zum
Teil auf und verwässern damit ihre Grundidee.
Sie
rücken also nach „links“.
11.
Damit wird der rechte Rand politisch frei und fühlt sich nicht hinreichend
vertreten.
12.
Es werden sich nach bewährtem Muster eine oder mehrere Bürgerinitiativen und
schon existierende
Parteien
wie die NPD, die Republikaner und die DVU unter einem neuen Namen
zusammenfinden.
Sie werden sich ebenso die
anderen Parteizusammenschlüsse eine neue Satzung
geben,
ein neues Grundsatzprogramm erarbeiten verabschieden.
Dann
werden sie sich ins Vereinsregister eintragen lassen und sind eine neue Partei.
(Das
ist natürlich nur eine Prognose oder reine Spekulation.)
13.
Sie werden ein Wahlprogramm erarbeiten und beschließen und gemeinsame
Kandidaten aufstellen.
Sie haben ja von den anderen
Parteizusammenschlüssen lernen können.
14.
Wenn eine neue rechte Partei in den Deutschen Bundestag einzieht, wird
die
„benachbarte“ CDU/CSU die meisten Stimme verlieren.
15.
Die anderen Parteien (SPD, FDP und die Bündnis 90/Die Grünen und die Linke)
werden
relativ wenige Stimmen verlieren.
16.
Die meisten Zuwächse kommen auch hier aus dem Lager der Nichtwähler.
Das sind die Enttäuschten,
die Unentschlossenen usw.
Die
Protestwähler, die den nunmehr etablierten Parteien einen Denkzettel verpassen
wollen.
17.
Das gesamte Parteien-Spektrum verschiebt sich wieder nach rechts.
18.
Die Regierungsbildung wird immer schwieriger.
Annahme: Es ziehen 6
Parteien in den Deutschen Bundestag ein.
Wenn
die vier kleineren Parteien jeweils zwischen 5 %und 15 % erhalten – also
im
Durchschnitt 10 % - sind schon mal 40 % vergeben.
Für
die beiden großen ehemaligen Volksparteien bleiben dann zusammen nur
noch
60 % übrig – im Durchschnitt also 30%– also vielleicht 36 % für die
CDU/CSU
und 24 % für die SPD.
Welche
zahlenmäßigen Möglichkeiten bleiben dann noch für eine stabile Regierung?
Außer
einer von fast allen abgelehnten (dritten) Großen Koalition gibt es
wahrscheinlich
nur noch Dreier-Koalitionen
19.
Der einzige immer konstant bleibende gemeinsame Nenner und gemeinsame Wille
ist
die Herrschaft über das Volk.
20.
Das wohl plausibelste und nachvollziehbare Argument für diese Behauptung ist
die Tatsache,
dass
nach gewonnener Wahl kein einziges Gesetz der vorherigen Regierung außer Kraft
gesetzt wird,
obwohl
man doch vor der Wahl noch lautstark von einer Grundsatz- oder
Richtungsentscheidung
gesprochen
hat.
Man will die
institutionalisierte Macht – also die Herrschaft über den Bürger.
Mit
welchen Gesetzen man das erreicht, ist völlig egal.
2. Das geheime Grundsatzprogramm der Parteien (20)
1. Sie streben nach Macht:
o
nach Macht, um zu gestalten,
o
nach Macht, um zu verändern,
o
nach Macht, um zu den Frieden zu sichern,
o
nach Macht, um den Zusammenhalt der Gesellschaft sichern
o
nach Macht, um der Gerechtigkeit überall zum Sieg zu verhelfen.
2. Sie lieben die Macht und wollen sie als Herrschaft über das Volk ausbauen.
Es stört sie nicht, wenn jemand
behauptet, das Volk sei der höchste Souverän im Staate!
Es stört sie nicht, wenn jemand
behauptet, alle Macht geht vom Volke aus!
Der
höchste Souverän gibt eben seine Macht ab, indem er Personen legitimiert, die
Regeln
für Staat und Gesellschaft zu bestimmen.
3. Wenn sie die Macht dazu verwenden wollen, sie als Herrschaft über das Volk
ausbauen,
müssen
sie sich die Institutionen des Staates zu eigen
machen.
Sie müssen die Institutionen schaffen,
die ihnen bei dieser Aufgabe hilfreich und dienlich sind.
Sie
schaffen Bundesämter, Bundesaufsichtsämter, Bundesagenturen, Bundesinstitute
und vieles andere mehr.
Da
wir ein föderaler Staat sind, müssen sie dafür sorge tragen, dass ihre Regeln
überall zur Geltung kommen.
Sie
brauchen also in jedem Bundesland den jeweiligen Bundesamt untergeordnete
Landesämter.
Da
wir 16 Bundesländer haben, gibt es für jede Aufgabe insgesamt 17 Ämter!
(Ein Beispiel: Es gibt also ein
Bundesamt für den Verfassungsschutz und 16 Landesämter für den
Verfassungsschutz.)
Außerdem
ist im Grundgesetz festgelegt, dass die Bundesländer die Gesetze des Bundes
ausführen müssen.
(Art.
83 [Ausführung durch die Länder]; GG)
Da
die 16 Bundesländer eine eigene Landesverfassung haben und über eine eigene
Gesetzgebungskompetenz verfügen,
könnte
es hier dauernd Streit geben.
(Art.
70 [Zuständigkeitsverteilung zwischen Bund und Ländern]; GG)
Deshalb
ist festgelegt worden:
1. Eine Landesverfassung darf in keinem
Punkte auch nur einem Artikel des Grundgesetzes widersprechen.
(Art. 28 [Landesverfassungen
– Selbstverwaltung der Gemeinden], GG)
2.
Es ist im kürzesten Artikel des Grundgesetzes festgelegt worden, dass das
Bundesrecht stets Vorrang vor dem Länderrecht hat :
„Bundesrecht bricht Landesrecht.“
(Art.
31. [Vorrang des Bundesrechts]: GG)
3.
Es gibt in wichtigen Fragen eine ausschließliche Kompetenz der Gesetzgebung des
Bundes.
(Art.
71. [Ausschließliche Gesetzgebung des Bundes]; GG)
(Art. 73.
[Gebiete der ausschließlichen Gesetzgebung des Bundes]; GG)
4.
Es gibt für den Streitfall einen so genannten Vermittlungsausschuss.
(Art.
77 [Gang der Gesetzgebung – Vermittlungsausschuss]; GG)
5.
Außerdem gibt es viele Bereiche, in denen der Bund und die Länder in der
Gesetzgebung mit einander konkurrieren.
(Art.
72 [konkurrierende Gesetzgebung]; GG)
(Art. 74 [Gebiete der
konkurrierenden Gesetzgebung]; GG)
Diese
beiden zuletzt genannten Artikel sind die am häufigsten geänderten Artikel des
Grundgesetzes.
Sie
wurden bisher 9 x geändert!
Das
erweckt den Eindruck, dass dies ein sehr schwieriges Kapitel ist und man wohl
die Idealform der
Kompetenzverteilung
zwischen Bund und den Ländern noch immer
nicht gefunden hat.
Andererseits
kann man an der Vielzahl der Aussagen unschwer erkennen, wie wichtig die Regeln
für
Staat und Gesellschaft sein müssen.
4.
Dazu müssen sie sich den Staat zur Beute machen.
„Der Staat als Beute“ ist der Titel
eines Buches von Hans Herbert von Arnim.
Der
Untertitel: „Wie Politiker in eigener Sache Gesetze machen“.
Es
ist 1993 erschienen in der Droemersche Verlagsanstalt
Th. Knauer Nachf. München; 80014
5. Da sie die Macht lieben, institutionalisieren sie sie als Herrschaft über
das Volk.
Denn Herrschaft
ist nichts weiter als institutionalisierte Macht.
6.
Alle Bürger müssen abhängig sein vom Staat und seinen Einrichtungen
oder
vom Staat abhängig gemacht werden
7. Sie müssen alles Mögliche unternehmen, damit möglichst alle Bürger abhängig
sind
oder
abhängig gemacht werden.
8. Die Bürger müssen natürlich nicht direkt von ihnen – den Parteien abhängig
sein oder
gemacht
werden; das wäre auch äußerst ungeschickt.
Sie
schieben immer andere vor.
Die Bürger sollen gar nicht merken, dass
sie eigentlich nicht vom Staat, sondern von den Parteien
abhängig
gemacht wurden.
Notfalls
schieben diese immer den allesumfassenden Staat vor.
Sie
bleiben möglichst im Hintergrund.
Sie
beschimpfen notfalls die Gerichte!
Dabei wissen sie, dass die Richter an
Recht und Gesetz gebunden sind.
Und
die Gesetze haben eigentlich sie zu verantworten.
Wir
beschimpfen notfalls die Verwaltungen.
Dabei
wissen wir, dass die Verwaltungen an Recht und Gesetz gebunden sind.
Und
die Gesetze haben eigentlich wir zu verantworten.
Sie beschimpfen notfalls die Leiter von
Ämtern und Behörden.
Dabei
wissen sie, dass die Leiter von Ämtern und Behörden an Recht und Gesetz
gebunden sind.
Und
die Gesetze haben eigentlich sie zu verantworten.
Und
wenn die Gesetze unzulänglich und kritikwürdig sind, beschimpfen sie
die
Abgeordneten oder das Parlament.
Dabei
wissen sie, dass die Abgeordneten von ihnen selbst mit viel List und Tücke von
ihnen
abhängig gemacht worden sind, und sie bloß das beschlossen haben, was die
Parteien
vorher
in der Koalitionsvereinbarung oder im Koalitionsausschuss festgelegt haben.
9.
Sie wollen auf keinen Fall das tun, was den Bürger stärkt.
Schwache lassen
sich nun mal besser beherrschen als Starke.
Was sollen sie mit lauter Individualisten?
Was
sollen sie mit lauter Persönlichkeiten?
Was
sollen sie mit Leuten, die alles hinterfragen?
Was
sollen sie mit Leuten, denen man kein X für ein U vormachen kann?
Was
sollen sie mit Leuten, die selbständig denken können?
Was
sollen sie mit Leuten, die sich und anderen dauernd Fragen stellen?
Was
sollen sie mit Leuten, die selbständig Analysen anfertigen können?
Was
sollen sie mit Leuten, die Bestandsaufnahmen durchführen können?
Was
sollen sie mit Leuten, die selbständig Analysen anfertigen können?
Was
sollen sie mit Leuten, die Vergleiche und Gegenüberstellungen selbst anfertigen
können?
Was
sollen wir mit Leuten, die eigene Analysen anfertigen können?
All
diese Leute brauchen sie nicht!
Sie
wollen herrschen und regieren!
10.
Also müssen sie sich gewaltig anstrengen und alles einigermaßen Vertretbare
tun,
um
möglichst alle Bürger schwach zu machen und auch schwach zu halten.
Sie
müssen alles tun, um die Bürger
o
unfähig zu machen, selbstständig zu denken,
o
mit Sachen zu beschäftigen, die ihnen möglichst viel Energie abverlangen,
o
mit Sachen zu beschäftigen, die ihre Energie in die richtigen Bahnen lenkt,
o
mit Brot und Spielen von den eigentlich wichtigen Dingen ablenken,
o
so zu konditionieren und zu beeinflussen, dass sie möglichst gar nicht merken,
dass sie
von
ihnen manipuliert worden sind und laufend manipuliert werden.
11. Nur Bürger, die schwach sind, benötigen Rat und häufig Beratung sowie
finanzielle Hilfe.
12. Dafür haben sie sich den fürsorglichen Staat ausgedacht, der sich um
alle
Fragen des täglichen Lebens kümmert.
Für
diesen alles umfassenden Staat haben sie sich den neutral klingenden
Begriff
„Daseinsvorsorge“ ausgedacht.
13. Damit kann die Politik den Staat für alle Grundfragen des Lebens,
für
alle Grundbedürfnisse der Bürger in die Pflicht nehmen.
Tatsächlich hat es die Politik fertig
gebracht, den Bürger für mehr als 20 Grundfragen
im
Leben die Hilfe des Staates als Beratung anzubieten.
Die
Beratung ist für den Bürger natürlich kostenlos.
Bezahlen
muss es sowieso der Steuerzahler - also der Bürger – also zu einem ganz
kleinen
Teil auch der gerade ratsuchende Bürger.
Hinweis:
Eine
Liste, die die für alle Bürger kostenlose Beratung für jeden Bürger enthält,
ist
mit Quellenangaben vorhanden.
14. Damit kommen gleich drei Machtmittel zum Einsatz:
o
Einmal das Setzen von neuen und immer mehr Regeln.
Natürlich wissen sie, dass
jede Regel die Freiheit der Bürger wieder ein kleines
Stück
weiter einschränkt,. Gerade das wollen sie doch
o
Zum anderen das Gewähren von „staatlichen“ Hilfen.
Natürlich wissen sie, dass
jede Regel jeder Antrag mit einem weiteren Anstieg
der
Bürokratie verbunden ist. Aber mit bürokratischen Hürden kann man Macht
ausüben.
Man
kann Termine setzen. Man kann Bescheinigungen verlangen.
Man
kann Bearbeitungszeiten einplanen. Man kann Zwischenbescheide erteilen.
o
Zum Dritten muss man anderen Bürgern Geld wegnehmen.
Man braucht doch schließlich
Geld, um den Bürgern staatliche Hilfe im Namen
der
sozialen Gerechtigkeit oder im Namen des Sozialstaates zukommen zu lassen.
Außerdem
kosten die Mitarbeiter Geld!
Eigentlich
sogar zweimal:
o
Einmal sofort als Gehalt oder Vergütung
o
Zum anderen als Ansprüche für ihre Altersbezüge (Renten, VBL-Renten oder
Pensionen)
Man
muss also die Steuern erhöhen und/oder man muss mehr Schulden machen.
Man
belastet also gleichzeitig nachfolgende und spätere Generationen!
15.
Um die nachfolgenden Generationen gleich besser in die Pflicht nehmen zu
können,
müssen
sie sich der Rolle der Frauen in Staat und Politik sowie in Gesellschaft
und
Wirtschaft mit besonderer Sorgfalt annehmen.
Es gilt: „Wer
heute die Jungend hat, hat morgen die ganze Gesellschaft!“
Da
die ersten und grundlegenden Erfahrungen in den ersten drei Lebensjahren
gelegt
werden, müssen sie sich der Rolle der Frauen widmen.
Sie
müssen sie selbst in ihren Einstellungen erreichen und verändern.
Sie
müssen Einfluss auf ihre Kinder gewinnen.
16. Sie müssen sich für die nachfolgenden Generationen besonders den
Fragen
der Sozialisierung, Erziehung und Bildung widmen.
Sozialisierung, Erziehung und Bildung
sollen nicht den mündigen aufgeweckten kritischen Bürger
hervorbringen,
sondern den beeinflussbaren, toleranten, lenk und leitbaren Untertan.
Bestimmte
intellektuelle Fähigkeiten sollen verkümmern, andere sollen forciert
geübt
und verinnerlicht werden.
17. Für die persönlichen Ziele und Zielsetzungen der Bürger spielen
egozentrische
Einstellungen
und selektive Sichtweisen eine besondere Rolle.
Egozentrische Einstellungen und
selektive Sichtweisen kann man gut mit einander
koppeln
und für die Zwecke der Politik nutzbar machen.
Man
nimmt die Welt nur noch selektiv war und sieht das Andere nur aus der Sicht des
Betroffenen.
18. Eine herausragende Rolle spielen für jeden Bürger - besonders aber für
jeden
Erwerbstätigen – die eigene Anstrengung, Leistung und der Erfolg.
Erfolg muss von Anstrengungen und
Leistungen entkoppelt werden.
Was
Erfolge sind, wollen sie bestimmen!
Damit
nehmen sie auch massiv Einfluss auf die Personen, die Erfolge haben.
Sie
wollen möglichst bestimmen, wer Erfolge hat.
19. Sie müssen die Wirtschaft für ihre eigenen Ziele einspannen.
Dazu
dienen Regeln und Auflagen (Gesetze)
Dazu
dient auch Geld (Steuern und finanzielle Zuwendungen).
o Über Gesetze kann man Regeln und
Auflagen festschreiben und so die Unternehmen
und
die leitenden Personen steuern.
o
Über die Finanzen kann man sogar auf zweierlei Weise steuern:
Einmal
über das Wegnehmen von Geld über entsprechende Steuergesetze.
Zum
anderen über das Gewähren von Beihilfen, Investitionszulagen.
20. Für die Herrschaft über den Bürger, über das
Volk und die ganze
Gesellschaft
sind grundsätzlich alle Themen alle Sachverhalte geeignet.
o Je mehr Facetten ein Thema hat, desto
besser ist es geeignet.
o
Je komplexer ein Thema ist, desto besser ist es geeignet.
Für
die Tabuisierung eines Stoffes kann man nicht vieles regulieren, selbst
wenn
man
ihn verteufelt. Beispiele: Amalgam Formaldehyd, Ambrosiuspollen
usw.
Da man selbst ein solch relativ einfaches Thema nicht sehr lange
aktuell halten kann
und
in den Medien präsent darstellen kann, stürzt man sich alle halbe Jahre auf ein
neues Thema.
Dann
stürzte man sich auf bestimmte Sachverhalte oder auf Vorgänge.
BSE
Vogelgrippe Schweinegrippe usw.
Dann
merkte man, dass man mit den sehr komplexen Themen eine viel bessere
Quelle
der Regulierung finden kann.
Das
bisher wohl beste Thema war der Klimawandel mit allen damit
zusammenhängenden
Fragen
und Problemen: Kohlendioxidausstoß, effiziente Heizanlagen, Wärmedämmung von
Gebäuden,
Erneuerbare
Energien, Handel mit Kohlendioxidzertifikaten, Schaffung einer Energie-Agentur
usw.
Anmerkung:
Die
Kunst der Politik besteht darin, dieses geheime Grundsatzprogramm so zu
verpacken
und
umzuwandeln, dass es im Verborgenen bleibt und nur Augenscheinliches öffentlich
wird.