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1. Die Bundesregierung
1.1 Die
Bundesregierung besteht aus dem
o
Bundeskanzler mit ihrem Bundeskanzleramt und den
o
Bundesministern mit ihren Bundesministerien.
Jedes
Bundesministerium hat wiederum viele oberste Bundesämter.
1.2 Rechtliche Grundlage
Die rechtliche Grundlage für die Bundesregierung findet man im
Grundgesetz im Abschnitt VI. Die Bundesregierung-
Besonders
wichtig ist der Artikel 65 [Richtlinienkompetenz, Ressort- und
Kollegialprinzip] des Grundgesetzes.
Diese
Artikel ist seit Mai 1949 nicht geändert worden.
1.3 Unterschiedliche Besonderheiten der Minister:
o
Die sechs klassischen Ministerien
Am wichtigsten sind die 6 klassischen Ministerien, die aus
der absolutistischen
Monarchie
stammen: Äußeres, Inneres, Verteidigung, Justiz, Finanzen aber auch Post.
(Quelle:
„Wörterbuch zur Gemeinschaftskunde“ von Bayer und Schmid;1965
Hirschgrabenverlag, Frankfurt am Main; Seite 21)
o
Die drei Bundes-Minister mit Veto-Recht
Von allen Ministern haben nach der Geschäftsordnung der Bundesregierung
(§ 26) drei Minister ein Veto-Recht zu
allen Beschlüsse der Regierung:
Das
bedeutet, dass diese Minister zu jeder Kabinettsentscheidung ihr Veto einlegen
dürfen.
Ein
Vetorecht bei Entscheidungen des Kabinetts haben drei Minister:
der
Innenminister,
der
Finanzminister und der
der
Justizminister.
(Quelle: „Wörterbuch zur
Gemeinschaftskunde“ von Bayer und Schmid;1965;
Hirschgrabenverlag, Frankfurt am Main; Seite 21)
o
Geschichtliche Entwicklung der Ministerien:
Erst nach dem 1. Weltkrieg entstanden die sogenannten
Ministerien der Daseinsvorsorge:
Wirtschaft,
Ernährung,
Arbeit
und
Verkehr!
Die
restlichen Spezialministerien entstanden aus aktuellen Bedürfnissen:
Wohnungsbau,
Vertriebene,
Gesamtdeutsche
Fragen.
Einige
Ministerien entstanden um der Koalitionspolitik willen:
Familienfragen
(1953),
Atomenergie
(1955)
Einige
Ministerien entstanden aus Ausgliederungen aus früheren Ministerien:
Wirtschaftliche
Zusammenarbeit aus dem Wirtschaftsministerium, Gesundheit, Wissenschaft aus dem
Innenressort.
(Quelle: „Wörterbuch zur
Gemeinschaftskunde“ von Bayer und Schmid; 1965; Hirschgrabenverlag, Frankfurt
am Main; S. 21)
Neuerdings
hat man wieder Ministerien zu so genannten „Superministerien“ zusammengelegt:
Wirtschaft
und Arbeit und
Gesundheit
und Soziales
Familie,
Junioren, Frauen und Jugend
Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz
o
Manche Minister haben ein Initiativrecht.
Das bedeutet, dass sie Gesetzesvorlagen ins Kabinett
einbringen dürfen und dass das Kabinett
sich damit befassen
muss.
1.4 Die
einzelnen Ministerien:
Jedes (?)
Ministerium hat einen wissenschaftlichen Beirat!
Hinweis:
Nach
Angaben des Brockhaus verfügen nur einige Ministerien über wissenschaftliche
Beiräte!
Genannt
werden das Bundesministerium für Wirtschaft und das Bundesministerium für
Finanzen.
(Quelle:
„Wissenschaftliche Beiräte der Ministerien“
(c) Bibliographisches Institut
& F. A. Brockhaus AG, 2001)
Wichtige Hinweise:
o
Die einzelnen Adressen der Bundesministerien sind in der Broschüre „Wirtschaft
in Zahlen 2001“ auf Seite 122 ff
aufgeführt!
o
Sie enthält: Postanschrift und Telefonnummer, Faxnummer und die jeweilige
Internetadresse.
o
Sie enthält auch Angaben der wichtigsten
Veröffentlichungen.
o
Auch im Berliner Telefon-Buch stehen die ersten beiden Informationen für jedes
Ministerium.
1.5 Veränderung
der Aufgabenbereiche.
Der
Kanzler kann einen sogenannten „Organisationserlass“ verkünden.
Mit
einem „Organisationserlass“ werden die Abteilungen zu den einzelnen Ministerien
zugeordnet und damit kann
auch
eine bestehende Zuordnung verändert
werden.
Bei
der Zusammenlegung von
Arbeitsministerium und Wirtschaftsministerien müssen nun gleich drei Grundsatzab-
teilungen verändert werden.
o
Eine Grundsatzabteilung (zuständig für den Jahreswirtschaftsbericht und
Konjunktur (einschließlich Steuer-
schätzung) wird (wieder) vom Finanzministerium in das neue
Superministerium (zurück-) verlagert. (1998)
o
Außerdem hatte sowohl das Wirtschaftsministerium als auch das
Arbeitsministerium je eine Grundsatzabteilung.
1.6 Die
Struktur der Ministerien:
An
der Spitze eines Ministeriums steht der Minister.
Der
Bundesminister ist der politische Leite seiner
obersten Behörde.
Ihm
untersteht mindestens ein (oder mehrere) Staatssekretär (e).
Dieser
ist sein Stellvertreter und Fachbeamter.
Es
gibt zwei Arten von Staatssekretären:
o
beamtete Staatssekretäre und
o
Parlamentarische Staatssekretäre:
Die
Ministerien gliedern sich in Ministerialabteilungen mit einem Chef und
Abteilungsleiter ist der Ministerialdirektor
an
der Spitze.
Die
Ministerialabteilungen gliedern sich weiter in Referate mit einem Chef und
Referatsleiter. Es ist ein
Ministerialrat.
Darunter
gibt es den Regierungsdirektor und die Regierungsräte.
(Quelle: „Wörterbuch zur
Gemeinschaftskunde“ von Bayer und Schmid;1965; Hirschgrabenverlag, Frankfurt am
Main; Seite 21)
Hinweise:
o
Es gibt Funktions- und Rangbezeichnungen!
o
Abteilungsleiter und Referatsleiter sind Funktionsbezeichnungen!
o
Sie können z.B. im Range eines Ministerialdirektors eines Ministerialdirigenten
oder im Rage einer Ministerialrats
sein.
o
Als Kennzeichen der Rangigkeit können die Besoldungsgruppen dienen.
Es
gibt die Besoldungsklassen A und B.
o
Die Besoldungsklasse A ist die Eingruppierung für niedrige, mittlere, gehobene
und höhere Beamte.
Sie
reicht insgesamt von A 1 bis A 16.
o
Beispiele für die Eingliederung in Besoldungsgruppen:
Verwaltung Schulwesen Militär
A 9 Inspektor Leutnant
A 10 Oberinspektor Oberleutnant
A 11 Amtmann Hauptmann
A
12 Oberamtmann Lehrer m 1 W. Major
A
13 Amtsrat Studienrat Oberst,
A
14 Oberamtsrat Oberstudienrat Oberstleutnant,
A
15 Direktor Studiendirektor Generaloberst
A
16 Oberdirektor Oberstudiendirektor Generalmajor
B 3 Leitender
Direktor Generalleutnant
o
Die Besoldungseingruppierung B reicht von B 1 bis B 10 (?)
1.7
Staatssekretäre:
Es
gibt zwei Arten von Staatssekretären:
o
beamtete Staatssekretäre und
o
nicht beamtete Staatsekretäre: Das sind die Parlamentarischen Staatssekretäre
oder die Staatsminister.
Parlamentarischen Staatssekretäre und Staatsminister müssen ein Bundestagsmandat haben!!!
So
steht es im Gesetz!
Das
ist übrigens die einzige im Gesetz festgeschriebene Voraussetzung für ihre
Berufung.
Es ist das Gesetz über die Parlamentarischen Staatssekretäre
und Staatsminister.
Dieses Gesetz ist bereits in
der 5. Wahlperiode (1965 bis 1969) beschlossen worden.
Das
„Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Parlamentarischen Staatssekretäre“
wurde durch die Bundes-
regierung (!) am 13.02.1967 eingebracht und am 15.03.1967
verabschiedet. (BGBl. I. S. 396) die relevanten
Inhalte:
„Ihre
Aufgabe ist, die Bundesminister der großen Ressorts in ihrer politischen Arbeit
zu unterstützen.
Sie
müssen Mitglieder des deutschen Bundestages sein.“
(Quelle: „Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages“
1949 bis 1999;
Peter
Schindler; Gesamtausgabe in drei Bänden; Nomos Verlagsgesellschaft
Baden-Baden 1999
Band
III: Kapitel: Gesetzgebung zum Parlamentsrecht, 5. Wahlperiode (1965 – 69)
Seite 3 026)
Sie
sollen die Verbindung zum Parlament halten!
Sie
gehören laut Gesetz nicht zur Regierung.
„Parlamentarische Staatssekretäre sind – das ist Voraussetzung –
Mitglieder des Bundestages, die nicht näher
beschriebene
Aufgabe haben, die Bundesminister denen sie beigegeben sind, bei ihrer
Regierungsaufgabe zu
unterstützen.
Parlamentarische
Staatssekretäre (einschließlich Staatsminister) werden jedoch mit ihrer
Ernennung keine
Regierungsmitglieder.“
Das muss man sich erst einmal auf der
Zunge zergehen lassen!
(Quelle.
„Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages“ 1949 bis 1999;
Peter
Schindler; Gesamtausgabe in drei Bänden; Nomos Verlagsgesellschaft
Baden-Baden 1999
Band I: Kapitel 6.4 Parlamentarische Staatsekretäre, Seite
1 029)
Abgeordnete der damaligen Großen
Koalition haben versäumt, eine Unvereinbarkeit zwischen Parlamentarischen
Staatssekretären
und Staatsministern einerseits und einem Abgeordnetenmandat andererseits
gesetzlich
festzuschreiben.
Abgeordnete
haben versäumt, eine Höchstzahl für Parlamentarische Staatssekretäre und
Staatsminister z.B. in
Höhe
der Anzahl der Bundesminister festzusetzen.
So
wurde die Anzahl der Parlamentarische Staatssekretäre und Staatsminister von
Legislaturperiode zu Legislatur-
periode immer
größer.
Die Anzahl der Parlamentarischen Staatsekretäre ist seit
ihrer Einführung in der 5. Wahlperiode (1965 bis 19969)
von
7 auf 27 in der 13. Wahlperiode (1994 bis zum Stand 31. August 1997) fast
kontinuierlich gestiegen.
(Quelle : „Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen
Bundestages“ 1949 bis 1999;
Peter
Schindler; Gesamtausgabe in drei Bänden; Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
1999
Band
I: Kapitel 6.4 Parlamentarische Staatsekretäre, Seite 1 111
Es sind in dieser 16.
Legislaturperiode 34 Personen die zwei Funktionen wahrnehmen und für beide
Funktionen
bezahlt
werden.
(Quelle „Wer uns regiert“, Ein Handelsblatt-Führer durch die
Bundesregierung (2005))
So hat man meines Erachtens eindeutig gegen die Trennung
der drei staatlichen Gewalten verstoßen, aber das
Bundesverfassungsgericht
ist machtlos. Es prüft nicht die Realität, sondern nur die Gesetzeslage.
2. Das Bundeskanzleramt
Aufgabe: Koordinierung der gesamte
Regierungspolitik, ständiger Kontakt zu den Bundesministerien und den
Bundesbehörden.
Chef der Regierung:
Bundeskanzler:
Dr. Angelika Merkel (CDU)
Bundes-Vorsitzende der CDU
(Mitglied der CDU-Fraktion; aus
Vorpommern-Rügen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 7 Legislaturperioden)
Geboren:
1954 in Hamburg
Diplomphysikerin
Während
der Wende 1990: stellvertretende Regierungssprecherin der Regierung Lothar de
Maiziere
Referentin
im Presseamt der Bundesregierung
1991
bis 1998: stellvertretende CDU-Vorsitzende, Familienministerin,
Umweltministerin
seit
2000: CDU-Vorsitzende
Die Bundeskanzlerin leitet
die wöchentlichen Sitzungen der Bundesminister. (Dienstag?)
Adressen:
1.
Dienstsitz: Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin
Tel.: 030
4000-0 (Berlin)
2. Dienstsitz: Adenauerallee 139-141,
53113 Bonn
Tel.: 0228 – 560 (Bonn)
E-Mail:
poststelle@bk.bund.de
Website:
www.bundeskanzlerin.de
Etat
2005: 1,51 Mrd. Euro (0,6 % des
Gesamthaushaltes von 254,3 Mrd. €)
Etat
2009: 1,806 Mrd. Euro (0,62% des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)
Etat
2013: 1,806 Mrd. Euro (0,62% des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)
Etat 2014: 1,806 Mrd. Euro
(0,62% des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)
Das Bundeskanzleramt (Es wird von einem Bundesminister für besondere Aufgaben
geleitet.)
Der Leiter des Bundeskanzleramtes
(Kanzleramtschef): Bundesminister: Peter Altmaier (CDU)
(Mitglied
der CDU-Fraktion aus Saarlouis; Mitglied des Deutschen Bundestages in 6
Legislaturperioden)
[Siehe auch unter Mitarbeiter unter Punkt 10]
Beauftragter
für die Nachrichtendienste des Bundes
(vorher: Ronald Pofalla (CDU)
Geboren:
1959 in Weeze
Beruf:
Diplomsozialpädagoge und Jurist
CDU-Mitglied:
seit 1975
Mitglied
des Bundestages. seit 1990
Ämter:
Justiziar der Unionsfraktion und stellvertretender Fraktionsvorsitzender
(Wirtschaft und Arbeit)
CDU-Generalsekretär
von 2005 bis 2009
(davor:
Thomas de Maizière) (CDU)
Beauftragter der
Bundesregierung für Kultur und Medien.
Monika
Grütters (Staatsministerin)
Vorher: Bernd Neumann (Staatsminister)
Beauftragter der
Bundesregierung für die Belange der Geheimdienste::
Klaus-Dieter Fritsche
(beamteter Staatssekretär)
Beauftragter
der Bundesregierung für
Dr.
Helge Braun (Staatsminister;
Mitglied der CDU-Fraktion; Mitglied des
Deutschen Bundestages in 3 Legislaturperioden)
Beauftragte
der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:
Aydan Özogus (Staatsministerin;
Mitglied der SPD-Fraktion; Mitglied des
Deutschen Bundestages in 2 Legislaturperioden)
vorher:
Prof. Dr. Maria Böhmer (Staatsminister)
Chef
desPresse- und Informationsamtes der Bundesregierung:‘
Steffen
Seibert (beamteter Staatssekretär)
Adresse:
Dorotheenstraße 84, 10557 Berlin
Tel.:
030 18 272-0
Internet:
www.bundesregierung.de
Normenkontrollrat
Leiter:
Dr. Johannes Ludewig
Leiter des Sekretariats:
Henter
Gleichstellungsbeauftragte
der Bundesregierung
Frau
Dr. Marquard (2336)
Vorsitzender des
Gesamt-Personalrates
Herr
Lüdtke (2015)
Vorsitzender des örtlichen
Personalrates
Herr
Müller (2757)
Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen
Herr
Grosjean (2750)
Jugend- und Auszubildendenvertreter
Herr
Koitsch (2363)
Leiter der
Zentralabteilung für Organisationsfragen: Michael Wettengel, 57 (CDU)
Büroleiterin:
Beate Baumann [Siehe auch unter Mitarbeiter
unter Punkt 1]
Stellvertreter:
Dr. Kotsch
Stab: Politische
Planung Grundsatzfragen, Sonderaufgaben: Eva Christiansen
(ehemalige
Sprecherin von Angelika Merkel)
Das
Kanzleramt hat mehrere Kanzleramtsminister oder Staatsminister. *
(* Staatsminister gibt es in einzelnen
Bundesländern z.B. in Bayern und in Sachsen und seit 1959 auch beim Bund selbst
als Parlamentarische Staatssekretäre.)
Staatssekretär: (beamtet) für die Belange der Geheimdienste::
Klaus-Dieter
Fritsche
Ulrich Wilhelm
(CSU) [Siehe auch unter Mitarbeiter unter
Punkt 4]
Sprecher der Bundesregierung
Journalist
und Jurist. Er arbeitete lange Jahre in der Staatskanzlei von Edmund Stoiber
und war enger Vertrauter von Edmund Stoiber in der
Senatskanzlei und
als bayerischer Regierungssprecher .
Christoph Steegmanns (FDP)
Stellvertretender
Sprecher der Bundesregierung
Bernd Neumann (CDU) in der Funktion als Kulturstaatssekretär (Kultur und
Medien)
Zuvor
war er Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Ausschuss für Kultur und Medien
Parlamentarischer
Staatssekretär:
Staatsminister.
Eckart
von Klaeden (CDU) (vorher
H. Müller (CDU)
Koordination
Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung
Bundesschatzmeister
der CDU
Büroleiter:
Beermann
Prof. Dr. Maria
Böhmer (CDU)
Sie
ist für Ausländerpolitik und Integration zuständig. (Migration und Flüchtlinge)
Sie
ist Vorsitzende der Frauenunion.
Das Kanzleramt hat mehrere
(sechs?) Abteilungsleiter:
Wahrscheinlich ist es so, dass es - praktisch spiegelbildlich
- für die wichtigsten Ministerien eine Abteilung mit einem Abteilungsleiter
gibt.
Der
Zuschnitt wird nicht genau den Bundesministerien entsprechen!
Jede
Abteilung hat mehre Referate mit den entsprechenden Mitarbeitern.
Ein
entsprechender Zuwachs an Personal im Bundeskanzleramt dürfte in den letzten
Jahren erheblich gewesen sein.
[Hinweis: Die Darstellung der Abteilungen
einschließlich der Personen stammt aus der älteren Fassung vom 9. März
2012.
Dort
können Sie auch nähere Details nachlesen!]
Die
Bundesregierung hat ein Presse- und Informationsamt.
Regierungssprecher: Ulrich
Wilhelm (48) (CSU), (Staatssekretär)
Seit November 2005 Chef des Presse- und Informationsamtes
der Bundesregierung
Stellvertretende Regierungssprecherin:
Sabine Heimbach [Siehe
auch unter Mitarbeiter unter Punkt 3]
Stabsstelle für die politische Planung
sowie für Grundsatz- und Sonderfragen: Eva Christiansen
(seit 2000) [Siehe auch unter Mitarbeiter unter Punkt 2]
Die
sechs Abteilungen im Kanzleramt:
Abteilung
1: Zentralabteilung: Innen- und Rechtspolitik
Leiter:
Dr. Wettengel (Ministerialdirektor)
mit drei Arbeitsgruppen:
Gruppenleiter
11: Geismann (Ministerialdirigent) und 6 Referate
Gruppenleiter
12: Freundlieb (Ministerialdirigent) und 3 Referate
Gruppenleiter
13: Dr. Hofman und 3 Referate und
einem
Dienstsitz in Bonn Leiter: Metz (Ministerialrat)
Abteilung 2: Außen-, Sicherheits-
und Entwicklungspolitik
Leiter:
Christoph Heusgen (50) (Ministerialdirektor) [Siehe
auch unter Mitarbeiter unter Punkt 6]
Er war mehrere Jahre Leiter des
politischen Stabes von EU-Außenrepräsentant Javier Solana.
mit
zwei Arbeitsgruppen
Gruppenleiter
21: Nikel (Ministerialdirigent) und 5 Referate
Gruppenleiter
22: Dr. Vad (O.I.G.) mit 2 Referaten
Abteilung
3: Sozial-, Gesundheits-, Arbeitsmarkt- , Infrastruktur-
und Gesellschaftspolitik
Leiter:
Dr. Roppel (Ministerialdirektor)
Er war vorher Direktor bei der
Bundesknappschaft.
(vorher:
Günther Horzetzky wechselt ins Arbeitsministerium)
( früher: Sekretär beim DGB-Bundesvorstand)
davor:
Heinrich Tiemann (jetzt beamteter Staatssekretär im Gesundheitsministerium.
mit
drei Arbeitsgruppen
Gruppenleiter 31: Luft
(Ministerialrat) und 3 Referate
Gruppenleiter
32: Dr. Rösgen (Ministerialdirigent) und 3 Referate
Gruppenleiter
33: Graf von Kielmannsegg (CDU) und 4 Referate
(früher:
Planungsarbeit im Büro des Kanzleramtschef)
Abteilung 4: Wirtschafts- und
Finanzpolitik
Leiter: Dr. Jens Weidmann
(41) (Ministerialdirektor)
Er war früher
Leiter des Zentralbereichs Volkswirtschaft bei der Bundesbank.
Er
gilt als Fachmann für Geld und Währungspolitik. Er war schon beim IWF.
Von
1999 bis 2003 war er Generalsekretär des „Sachverständigenrates zu zur Begutachtung
der
gesamtwirtschaftlichen
Lage“
(vorher:
Thomas Mierow. Er wurde Staatssekretär im
Bundesfinanzministerium.)
mit
drei Arbeitsgruppen
Gruppenleiter 41: Claßen (Ministerialrat) und 3 Referate
Gruppenleiter
42: Dr. Horstmann (Ministerialdirigent) und 2 Referate
Gruppenleiter
43: Schlief (Ministerialdirigent) und 3 Referate
Projektgruppe:
Finanzmarktstabilisierung (NN)
Sherpa-Stab
für G8 und G20: Dr. Winter (Regierungsdirektorin)
Abteilung
5: Europapolitik: (Europa-Abteilung)
Leiter: Uwe Corsepius
(49) (Ministerialdirektor) [Siehe auch unter Mitarbeiter unter Punkt
5]
Er
war früher beim IWF.
(vorher:
Reinhard Silberberg. Er wurde unter Frank-Walter Steinmeier Staatssekretär
im Außenministerium.)
mit
zwei Arbeitsgruppen
Gruppenleiter 51: Dr. Mayer-Landrut (Ministerialrat) und 2 Referate
Gruppenleiter
52: Hermes (Ministerialdirigent) und 2 Referate
Abteilung 6: Bundesnachrichtendienste, Koordinierung der
Nachrichtendienste des Bundes
Leiter:
Heiss (Ministerialdirektor)
(vorher
Klaus–Dieter Fritsche (56)
Er
war seit 1996 Vize-Chef des Verfassungsschutzes.
Vorher:
Ernst Uhrlau. Er wurde Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND)
mit
zwei Arbeitsgruppen
Gruppenleiter 61: Dr. Bartodziej (Ministerialrat) und 2 Referate
Gruppenleiter
62: Vorbeck (Ministerialdirigent) und 3 Referate
Abteilung
III für Gesundheit, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik (Soziales und Bildung):
Leiter:
Ulrich Roppel ()
Er war vorher
Direktor bei der Bundesknappschaft.
(vorher:
Günther Horzetzky wechselt ins Arbeitsministerium)
(früher:
Sekretär beim DGB-Bundesvorstand)
davor:
Heinrich Tiemann (jetzt beamteter Staatssekretär im Gesundheitsministerium.
Abteilung
IV: Wirtschafts-, Finanz- und Arbeitsmarktpolitik (Wirtschaft und
Ordnungspolitik)
Leiter: Dr.
Jens Weidmann (41)
Er
war Leiter des Zentralbereichs Volkswirtschaft bei der Bundesbank.
Er
gilt als Fachmann für Geld und Währungspolitik. Er war beim IWF.
Von
1999 bis 2003 war er Generalsekretär des „Sachverständigenrates zu zur
Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage“
(vorher:
Thomas Mierow. Er wurde Staatssekretär im
Bundesfinanzministerium.)
Abteilung
C für Außenpolitik (Auswärtige Beziehungen)
Leiter
(?): Christoph Heusgen (50) [Siehe auch unter Mitarbeiter unter Punkt 6]
Er war mehrere
Jahre Leiter des politischen Stabes von EU-Außenrepräsentant Javier Solana.
Abteilung
D für
Leiter:
Quellen:
1.
„Merkel und ihre Mannschaft“, Handelsblatt vom 24. November 2005
2.
„Wer uns regiert“ Ein Handelsblatt-Führer durch die neue Bundesregierung (2005)
3.
„Merkels Ordnungspolitiker“(Kopf des Tages) Financial Times Deutschland vom 2.
Februar 2006
4.
„“Junge Garde“ im Kanzleramt“, (Angela Merkel besetzt ihre Beraterposten)
Handelsblatt vom 2. Februar 2006
5. „Wer uns regiert“ Ein
Handelsblatt-Führer durch die neue Bundesregierung (vom 27.11.2009)
6.
Internetadresse: Hinweis: IVBB-Version des Organigramms unter:
http:// www.lvbb.bund.de Bundeskanzleramt Organisationsplan
3. Bundesministerium für
Wirtschaft und Energie
Bundesminister:
Sigmar Gabriel (SPD) Stellvertreter der Bundeskanzlerin)
(Mitglied
der SPD-Fraktion aus Salzgitter; Mitglied des Deutschen Bundestages in 3
Legislaturperioden)
Beamtete
Staatssekretäre:
Rainer Baake
Stephan
Kapferer
Dr.
Rainer Sontowski
Parlamentarische
Staatssekretäre:
Uwe
Beckmeyer (Mitglied der SPD-Fraktion; aus Bremen; Mitglied des Deutschen
Bundestages in 4 Legislaturperioden)
Iris
Gleicke (Mitglied der SPD-Fraktion; aus Thüringen;
Mitglied des Deutschen Bundestages in 7 Legislaturperioden)
Brigitte
Zypries (SPD, ehemalige Bundesministerin für Justiz; Mitglied des Deutschen
Bundestages in 3 Legislaturperioden)
Damals
zuständig für Sicherung und Fortentwicklung der Rechtsstaates, Vorbereitung
neuer Gesetze, Prüfung der Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz,
Vorbereitung
der Wahl der Bundesverfassungsrichter)
(Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“,
18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307)
Adresse:
10115
Berlin, Scharnhorststraße 34 - 37
Tel.:
030 18 615- 0
Internet:
www.bmwi.de
(Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“,
18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307)
Vorher: Bundesministerium für Wirtschaft und
Technologie
(früher:
Wirtschaft und Arbeit davor: Wirtschaft und Technologie)
(vorher
galten folgende Abkürzungen: BMA = Bundesarbeitsministerium, BMWi = Bundeswirtschaftsministerium)
Vorher:
Rainer Brüderle (FDP) )
Geboren
1945 in Berlin
Seit 1973
Mitglied der FDP
von
1987 bis 1998 war er unter vier Ministerpräsidenten Minister für Wirtschaft und
Verkehr in
Rheinland-Pfalz
seit
1995 stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP
seit
1998 im Deutschen Bundestag
vorher:
Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU Adressen:
vorher:
Bundesminister: Dr. Michael Glos (CSU)
1.
Dienstsitz: Scharnhorststr. 34 – 37; 10115 Berlin (Postanschrift: 11019 Berlin)
Tel.: 30-20140
Telefax: 030-20140
2.
Dienstsitz: Villemombler Str. 76; 53123 Bonn
(Am
Propsthof 78 a; 53121 Bonn)
Tel.:
228-6150
Telefax:
0228-6154436
E-Mail:
(poststelle@bmwa.bund.de)
Website:
www.bmwi.bund.de
(www.bmwa.bund.de)
Etat
für 2005: 5,6 Mrd € oder 2,2
% des Gesamthauhaltes von 254,3 Mrd €
Etat für 2009: 6,133 Mrd € oder 2,11 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd €
Mitarbeiter: 1 743 (Nach Mitteilung von „Klaus“ bei einer Site-Seeing-Tour in Berlin am 20.08.2008)
Untergeordnete Bundesbehörden:
Staatssekretäre: (beamtet)
Peter
Hintze (CDU)
Er
war in den 90er Jahren Generalsekretär der CDU.
Dr. Dr. Bernhard Heitzer
(FDP)
Er war davor Präsident des Bundeskartellamts. Davor war er Präsident des
Bundesamtes für Wirtschaft
und
Ausfuhrkontrolle)
(Quelle: „Ein FDP-Mann wird Kartellamtspräsident“,
Handelsblatt vom 18 Dezember 2006)
Bernd
Pfaffenbach
Jochen
Homann
Parlamentarische Staatssekretäre:
Hans
Joachim Otto (FDP)
Er
war zuletzt Vorsitzender im Ausschuss Medien und Kultur.
Ernst
Burgbacher (FDP)
Er war zuletzt
Geschäftsführer der FDP-Fraktion.
Abteilung X: Wirtschaftspolitik
Abteilung
Y: Außenwirtschaftspolitik
Abteilung
Z: Gesetzesfolgenabschätzung
Abteilung
?: Informations- und Kommunikationstechnologien
Abteilung
?: Medien
Abteilung
?: Post
Abteilung ?: Mittelstandspolitik
Abteilung ?: Energie
4.
Bundesministerium des Auswärtigen
Vertretung
der Interessen Deutschlands im Ausland, Förderung des internationalen
Austausches, leistet den Deutschen im Ausland Schutz und Hilfe, die zentrale
Schaltstelle
der deutschen Diplomatie
Bundesminister: Dr. Frank Walter Steinmeier (Mitglied
der SPD-Fraktion; aus Brandenburg; Mitglied des Deutschen Bundestages in 2
Legislaturperioden)
(Vorher Dr. Guido Westerwelle)
geboren
1961 in Bad Honnef
Rechtsanwalt
seit
1980 Mitglied der FDP
wird
1983 der jüngste Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen,
Kreisvorsitzender
der FDP Bonn,
Generalsekretär
der FDP,
seit
2001 Bundesvorsitzender der FDP
(Vorher:
Frank-Walter Steinmeier (SPD)
(Davor:
Joschka Fischer (Grüne)
Adresse:
Werderscher
Markt 1; 101117 Berlin
Tel.: 030 - 1817- 0
Telefax: 030 – 18-17-3402
E-Mail:
poststelle@auswaertiges-amt.de
Internet:: www.auswaertiges-amt.de
Etat
2006: 2,206 Mrd. € = 0,9 % des
Gesamthaushaltes von 254,3 Mrd. €
Etat
2009: 3,028 Mrd. € = 1,04 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €
Etat
2012: 3,028 Mrd. € = 1,04 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €
Etat 2013: 3,028 Mrd. € = 1,04
% des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €
Beamtete
Staatssekretäre:
Markus
Ederer
Stephan
Steinlein
Parlamentarische
Staatssekretäre:
Dr.
Maria Böhmer (Mitglied
der CDU-Fraktion; aus Ludwigshafen;
Mitglied des Deutschen Bundestages in 7 Legislaturperioden)
Sie war
vorher für Ausländerpolitik und Integration zuständig. (Migration und
Flüchtlinge)
Sie
ist Vorsitzende der Frauenunion.
Staatsminister:
Michael
Roth (Mitglied
der SPD-Fraktion; Mitglied des
Deutschen Bundestages in 5 Legislaturperioden)
(Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“,
18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307)
Untergeordnete Bundesbehörden:
Staatsekretäre: (beamtete)
Reinhard
Silberberg
Er
war schon vorher beamteter Staatssekretär im Außenministerium.
Martin Biesel vorher: Peter Ammon (Er geht als Botschafter in die USA.)
(Quelle:
„Stühle rücken im Auswärtigem Amt“, Handelsblatt vom 7.4.2011)
Parlamentarische
Staatsminister:
Werner
Hoyer (FDP)
Er war bereits
von 1994 bis 1998 Staatsminister im auswärtigen Amt.
Cornelia
Piper (FDP)
Sie war von 2001 bis 2005 Generalsekretärin der FDP.
Abteilungsleiter: Jochen Olbrich (Fremde Missionen;
Protokoll-Fragen)
Auswärtige
Amt. Tel.: 01888 – 17 - 0
Tel.:
01888 – 17 – 21 31
Tel.:
01888 – 17 – 29 80
Abteilungen:
1.
Europapolitik:
2.
Vereinte Nationen:
3.
Abrüstung und Rüstungskontrolle:
4.
Menschenrechtspolitik:
5.
Koordination für deutsch-amerikanische Zusammenarbeit:
6.
Koordination für deutsch-russische Zusammenarbeit:
7. Koordination für
deutsch-polnische Zusammenarbeit:
5.
Bundesministerium des Inneren
Innere Sicherheit und der
Schutz der Verfassung, Terrorismusbekämpfung und Katastrophenschutz
Bundesminister:
Dr. Thomas de Maizière (CDU) (Mitglied der CDU-Fraktion; aus Meißen;
Mitglied des Deutschen Bundestages in 2 Legislaturperioden)
1954
geboren in Bonn
1990
bis 1994 Staatssekretär im Kultusministerium des Landes Mecklenburg Vorpommern.
1994
bis 1998 Chef der Senatskanzlei in Mecklenburg Vorpommern.
1999
bis 2000 Leiter der sächsischen Senatskanzlei,
2001
bis 2002 Sächsischer Staatsminister der Finanzen, Staatsminister des Innern,
2002
bis 2004 Staatsminister der Justiz in Sachsen,
von
2005 bis 2009 war er Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des
Bundeskanzleramtes bei Angela Merkel (CDU)
Beamtete
Staatssekretäre:
Dr.
Emely Haber
Cornelia
Rogall-Grothe
Parlamentarische
Staatssekretäre:
Dr.
Günter Krings (Mitglied der CDU-Fraktion; aus Mönchengladbach; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4
Legislaturperioden)
Dr.
Ole Schröder (Mitglied der CDU-Fraktion; aus Pinneberg; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4
Legislaturperioden)
(Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“,
18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307)
vorher: Dr. Wolfgang Schäuble (CDU)
davor:
Otto Schily (SPD)
Adressen:
1. Dienstsitz:
Alt
Moabit 101 D; 10559 Berlin
Tel.:
030 18 681-0
Telefax: 03018 681-2926
2. Dienstsitz: Graurheindorfer Str.
198; 53117 Bonn
Tel.: 022899-0
Telefax:
022899 681-2926
E-Mail:
poststelle@bmi.bund.de
Website: www.bmi.bund.de
Etat 2005: 4,13 Mrd. €
oder 1,62 % des Gesamthaushaltes von 254,3 Mrd. €)
Etat
2009: 5,62 Mrd. € oder 1,93 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)
Etat
2012: 5,62 Mrd. € oder 1,93 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)
Etat 2013: 5,62 Mrd. € oder
1,93 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)
Untergeordnete Bundesbehörden:
Staatsekretäre: (beamtet)
Klaus-Dieter
Fritsche (CSU)
Hans
Bernhard Beus
- (?) Cornelia Rogall-Grothe ()
Demographie-Referat G I3
Leiter:
Dr. Wolfgang Mosbacher Jurist
(vorher: persönlicher Referent bei der Staatssekretärin
Cornelia Rogall-Grothe.
Er
war seit 2001 beim BMI u.a. Referent im Stab „EU-Ratspräsidentschaft.
(Quelle:
„Demographie-Referat im BMI besetzt“, Behördenspiegel vom Juli 2010)
Expertenrat
„Demographie^“ im Bundesinnenministerium
Mitglied:
Prof. Dr. Axel Börsch-Supan
(Quelle: „Raus aus dem Pessimusmus“, Behördenspiegel vom Juli 2010)
Parlamentarische
Staatssekretäre:
Christoph
Bergner (CDU)
Er war von 1993 bis
1994 Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt und sitzt seit 2002 im Deutschen
Bundestag.
Ole
Schröter (CDU)
Er war Bundestagsabgeordneter
seit 2002.
Abteilung X: Öffentlicher Dienst
Abteilung
Y: Grundsatzfragen der Innenpolitik
Abteilung
Z: Verwaltungsmodernisierung und -organisation
Abteilung ?: Polizei
Abteilung ?: Öffentliche Sicherheit
Abteilung ?: Terrorismusbekämpfung
Abteilung
?: Migration
6. Bundesministerium der Justiz und Verbraucherschutz
Sicherung
und Fortentwicklung der Rechtsstaates, Vorbereitung neuer Gesetze, Prüfung der
Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz, Vorbereitung der Wahl der
Verfassungsrichter
Bundesminister: Heiko Maas
(SPD) Er hat kein Bundestagsmandat!
Beamtete Staatssekretäre:
Gerd
Billen
Dr.
Stephanie Hubig
Parlamentarische Staatssekretäre:
Ulrich
Kelber (Mitglied
der SPD-Fraktion; aus Bonn; Mitglied
des Deutschen Bundestages in 5 Legislaturperioden)
Christian
Lange (Mitglied der SPD-Fraktion;
aus Backnang; Mitglied des Deutschen Bundestages in 5 Legislaturperioden)
(Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“,
18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307)
vorher:
Bundesministerium der Justiz
Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger (FDP)
geboren
1951 in München,
Rechtsanwältin,
1978
Eintritt in de FDP,
seit
1990 Mitglied des Deutschen Bundestages,
Rechtspolitische
Sprecherin der FDP-Fraktion,
seit
2000 Landesvorsitzende der FDP in Bayern,
Sie
war bereits in den 90er Jahren Bundesministerin der Justiz.
vorher:
Brigitte Zypries (SPD) sie war vorher beamtete Staatssekretärin im
Innenministerium)
Adressen:
1.
Dienstsitz:
Mohrenstraße 37, 10117 Berlin, (Scharnhorststr. 34)
Tel.:
030-18 580-0
Telefax: 030-1858-95525
2. Dienstsitz: Adenauerstr.99 bis
103; 53113 Bonn
Tel.:
0228- 99580-0
Telefax: 0228- 99580-
8325
E-Mail: poststelle@bmj.bund.de
Website: www.bmj.bund.de
Etat für 2005: 0,34 Mrd. € oder 0,13 % des Gesamtetats von 254,3 Mrd. €
Etat für 2009: 1,562 Mrd. € oder
0,17 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Etat
für 2012: 1,562 Mrd. € oder 0,17 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Etat
für 2013: 1,562 Mrd. € oder 0,17 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Untergeordnete Bundesbehörden:
Staatssekretäre: (beamtet)
Birgit Grundmann
Parlamentarische Staatssekretäre:
Max
Stadler (FDP)
Er ist Jurist und
ist seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Er war in den 90er Jahren Landeschef der FDP in Bayern.
Abteilung R: Rechtspflege
Abteilung
I: Bürgerliches Recht
Abteilung
II: Strafrecht
Abteilung
III: Handels- und Wirtschaftsrecht
Abteilung IV: Verfassung,
Verwaltungsrecht, Rechtsprüfung
Abteilung
E: Europarecht, Völkerrecht
7.
Bundesministerium für Finanzen
Entwurf des
jährlichen Bundeshaushalts, Steuerpolitik, internationale Wirtschafts- und
Währungspolitik und für Angelegenheiten des Zolls
Bundesminister: Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) (Mitglied der CDU-Fraktion; aus Offenburg; Mitglied des Deutschen
Bundestages in 12 (!) Legislatur-
perioden)
geboren: 1942 in Freiburg im
Breisgau
seit
1972 im Deutschen Bundestag
Chef
des Bundeskanzleramtes
Bundesinnenminister
(Nach
eine Attentat seit 1990 gelähmt.)
von
1992 bis 2000 Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU
ab
1998 Parteichef
(Beide
Ämter verlor er im Zuge einer Spendenaffäre.)
Ab
2005 Bundesinnenminister
Beamtete
Staatssekretäre:
Werner
Gatzer
Johannes
Geismann
Dr.
ThomasSteffen
Parlamentarische Staatssekretäre:
Steffen
Kampeter (Mitglied der CDU-Fraktion; aus Minden-Lübbecke I; Mitglied des Deutschen Bundestages in 7
Legislaturperioden)
Er ist
Diplomvolkswirt und war haushaltpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion.
Dr.
Michael Meister (Mitglied
der CDU-Fraktion; aus Bergstraße;
Mitglied des Deutschen Bundestages in 6 Legislaturperioden)
(Quelle: Kürschners
Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16.
Januar 2014; Seite 304 bis 307)
davor: Peer Steinbrück (SPD):
davor:
Hans Eichel (SPD)
Adressen:
1. Dienstsitz:
Wilhelmstraße 97; 10117 Berlin;
Tel.:
030 - 18-682-0
Telefax: 030 – 18--682-3260
2.
Dienstsitz: Am Propsthof 78 a; 53 121 Bonn
(Graurheindorfer
Str. 108, 53117 Bonn)
Tel.:
Telefax:
03018-682-4420
E-Mail:
poststelle@bmf.bund.de
Website: www.bundesfinzministerium.de
Etat
2005: 4,04 Mrd. € oder 1,60 % des
Gesamthaushaltes von 254,3 Mrd. €)
Etat
2009: 4,868 Mrd. € oder 1,68 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)
Etat
2012: 4,868 Mrd. € oder 1,68 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)
Etat 2013: 4,868 Mrd. € oder
1,68 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)
Untergeordnete Bundesbehörden:
Sprecher:
Ingeburg Grüning
Staatsekretäre:
(beamtet)
Werner
Glatzer (SPD)
Jörg
Asmussen (?)
Er war beamteter Staatssekretär beim Bundesministerium
für Finanzen unter Dr. Wolfgang Schäuble
Er
ist mir schon 2mal aufgefallen!!
Er
will es den Hedge-Fonds leichter machen.
(Quelle: ARD
Videotext-Tafel 708 am 10.03.2006)
Walther
Otremba
Staatsekretäre:
Hartmut
Koschyk (CSU)
Es war
seit 2005 Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe.
Steffen Kampeter
(CDU)
Er ist Diplomvolkswirt und war haushaltpolitische r
Sprecher der CDU/CSU-Fraktion.
Abteilung X: Bundeshaushalt
Abteilung
Y: Finanzfragen in der Europapolitik
Abteilung
Z: Finanzbeziehungen, Zölle und Verbrauchssteuern
Abteilung
?: Grundsatzfragen für Finanz. und Wirtschaftsfragen
Wissenschaftlicher
Beirat:
Leiter:
Clemens Fuest, Finanzwissenschaftler
8.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
(früher:
Wirtschaft und Arbeit, davor. Wirtschaft und Technologie)
(vorher
galten folgende Abkürzungen:
BMA
= Bundesarbeitsministerium,
BMWi = Bundeswirtschaftsministerium)
Hauptaufgabe werden die Arbeitsmarkreformen
sein, insbesondere Hartz IV.
Außerdem
bearbeitet des Ministerium mit der Rentenpolitik eine weitere Reformbaustelle.
(In
der vorigen Legislaturperiode waren es unter anderem die Arbeitsmarktreform,
die Hartz-Gesetze und die Rentenpolitik.)
Bundesminister:
Andrea Nahles (SPD)
Beamtete Staatssekretäre:
Thorben Albrecht
Jörg
Asmussen (!)
Er war beamteter Staatssekretär beim
Bundesministerium für Finanzen unter Dr. Wolfgang Schäuble
Er
war dann Direktor bei der EZB.
Er
ist mir schon 2mal aufgefallen!!
Er
will es den Hedge-Fonds leichter machen.
(Quelle: ARD Videotext-Tafel 708
am 10.03.2006)
Parlamentarische Staatssekretäre:
Anette
Kramme (Mitglied der SPD-Fraktion; aus Bayern; Mitglied des Deutschen Bundestages in 5 Legislaturperioden)
Gabriel
Lösekrug Möller (Mitglied der SPD-Fraktion; aus Hameln-Pyrmont; Mitglied des Deutschen
Bundestages in 5 Legislaturperioden)
(Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“,
18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307)
Adressen:
1.
Dienstsitz:
Wilhelmstraße 49
10117
Berlin
Internet:
www.bmas.de
Mohrenstraße
62, 10117 Berlin, (Scharnhorststr. 34)
Tel.:
030 20149
Telefax:
030-20147010
2.
Dienstsitz: Rochusstr.
1, 53123 Bonn , Am Propsthof 78 a
Tel.: 0228-6154436
Telefax:
0228-6154436
E-Mail:
onfo@bmas.bund.de
Website:
www.bmas.bund.de
(www.bmwa.bund.de)
Etat
2005: 107,8 Mrd. € = 42,4 % des Gesamthaushaltes von 254,3 Mrd. €
Etat.
2009: 123,6 Mrd. €= 42,62 % des Gesamthaushalte von 290,0 Mrd. €
Etat.
2012: 123,6 Mrd. €= 42,62 % des Gesamthaushalte von 290,0 Mrd. €
Etat. 2013: 123,6 Mrd. €= 42,62 %
des Gesamthaushalte von 290,0 Mrd. €
Untergeordnete Bundesbehörden:
Staatssekretäre:
Hans
Joachim Fuchtel (CDU)
Er ist Mitglied des
Bundestages seit 1987.
Ralf
Brauksiepe (CDU)
Er ist Mitglied des Bundestages seit 1998.
Abteilungen.
Arbeitsmarktpolitik:
Arbeitsrecht:
Bundesagentur
für Arbeit:
(Die
größte untergeordnete Behörde)
Rentenpolitik:
Sozialpolitik:
9. Bundesministerium für Ernährung und
Landwirtschaft
Vorsorgender
Verbraucherschutz und Agrarpolitik, Qualität der landwirtschaftlichen
Erzeugnisse,
Bundesminister:
Dr. Hans-Peter Friedrich (CSU) (Mitglied
der CDU/CSU-Fraktion; aus Hof; Mitglied
des Deutschen Bundestages in 5 Legislaturperioden)
Beamtete Staatssekretäre:
Dr.
Robert Kloos
Parlamentarische
Staatssekretäre:
Peter
Bleser (Mitglied der CDU-Fraktion; aus Pinneberg; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4
Legislaturperioden) Dr. Maria Flachsbarth (Mitglied
der CDU-Fraktion; aus
Mosel/Rhein-Hunsrück; Mitglied des Deutschen Bundestages in 7 Legislaturperio-
den)
(Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18.
Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307)
Vorher:
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
(Stand:
April 2010)
Vorher:
Ilse Aigner (CSU)
vorher: Ilse
Aigner.
davor:
Horst Seehofer (CSU)
davor:
Renate Kühnast (Grüne)
geboren
1964 in Feldkirchen,
Seit
1994 Landtagsabgeordnete in Bayern,
Seit
1998 Abgeordnete im Deutschen Bundestag,
stellvertretende
Vorsitzende der CSU-Landesgruppe,
Mitglied
des Hauhaltausschusses zuständig für Agrar, Ernährung
und Umwelt
Persönlicher Referent. RR (=Regierungsrat
?) Kamml (Tel.:
3105; Fax: -3112)
Adressen:
1. Dienstsitz:
Rochusstraße 1; 53123 Bonn
Tel.:
0228-529-0
Telefax: 0228-99529-0 oder (0228-99529-4262)
2. Dienstsitz: Wilhelmstr. 54; 10117
Berlin
Tel.: 030-18529-0
(01888-529-0)
Telefax: 030-18529-3179
(01888-529-4262)
E-Mail:
poststelle@bmvel.bund.de
Website:
www.bmelv.de
(www.verbraucherministerium.de)
Etat
für 2005: 5,1 Mrd. € oder 2,0 % des Gesamtetats von 254,3 Mrd. €
Etat für 2009: 5,291 Mrd. € oder
1,82 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Etat
für 2012: 5,291 Mrd. € oder 1,82 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Etat für 2013: 5,291 Mrd. € oder
1,82 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Staatssekretäre: (beamtet)
Dr.
Robert Kloos
Persönliche
Referentin: Kristine Rotheller (Tel.:4613)
Gerd Lindemann
(parteilos) (???)
Er zuvor im niedersächsischen Ministerium für
Landwirtschaft und Verbraucherschutz tätig.
Parlamentarische Staatssekretärin: Julia
Klöckner (CDU)
Sie war zuvor Beauftragte der CDU/CSU-Fraktion für
Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.
Persönlicher
Referent: RR (= Regierungsrat ?) Dr. Burchardi (Tel.. 4623)
Parlamentarische Staatssekretär: Dr. Gerd
Müller (CSU)
Er war seit 2005
Exportbeauftragter und für die Erschließung der Märkte im Ausland für
Nahrungsmittel und für die Landwirtschaft zuständig.
Aktionsplan
gegen Allergien: „Mehr Lebensqualität gegen Allergien“
www.aktionsplan-allergien.de
Persönliche
Referentin: Regierungsdirektorin Kons (Tel.. 3133)
Leitungsstab: Regierungsdirektor Dr. K. Heider mit:
Ministerbüro,
Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Internet, Kommunikation und Reden
Abteilung 1:
Zentralabteilung
Ministerialdirektor
Hahn
mit
zwei Unterabteilungen und insgesamt 10 Referaten und einem Ansprechpartner für
Korruptionsprävention
und einem Datenschutzbeauftragten
Abteilung
I: Grundsatzangelegenheiten, Nachwachsende Rohstoffe
Ministerialdirektor
Neumann
mit
einem ständigen Vertreter des Abteilungsleiters und 5 Referaten und einem
Planungsstab mit zwei Referaten
Abteilung
2: Verbraucherschutz, Ernährung, Bio- und Gentechnik
Ministerialdirektor
Dr. Grugel
mit
einer Unterabteilung und insgesamt 10 Referaten
Abteilung
3: Lebensmittelsicherheit, Veterinärwesen
Ministerialdirektor
Kühnle
mit
zwei Unterabteilungen und mit insgesamt 15 Referaten
Abteilung
4: Agrarmärkte, Planungsgrundlagen, Sozialordnung
Ministerialdirektor
Dr. Seegers
mit
zwei Unterabteilungen und insgesamt und 12 Referaten
Abteilung 5: Ländlicher Raum, Agrarische
Erzeugung, Forst- und Holzwirtschaft
Ministerialdirektor
Dr. Wendisch
mit
drei Unterabteilung und insgesamt 17 Referaten
Abteilung 6: EU-Angelegenheiten,
Internationale Angelegenheiten, Fischerei
Ministerialdirektor
Dr. Guth
mit zwei
Unterabteilungen und insgesamt 11 Referaten
(Referat
613: Internationale Handelsangelegenheiten; Ministerialrat Kehrein
[Tel.: 3226]
Referent:
Matthias Mau (Wirtschaftsjurist) Tel.:
49 (0) 30 18 529-3372
Fax:
49 (0) 30 18 529-3276
E-Mail:
matthias.mau€@bmelv.bund.de
E-Mail:
matthias.mau@imail.de
Gleichstellungsbeauftragte: Oberamtsrätin
Sturm (Tel.: 3562)
Schwerbehindertenvertretung:
Vertrauensfrau: Oberamtsrätin Bösenberg (Tel.: 3675)
Geschäftsbereich
Hauptvertrauensfrau: Oberamtsrätin Bösenberg (Tel.:
3675)
Untergeordnete
Bundesbehörden:
Amt für gesundheitlichen Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit (BVL)
Bundesforschungsinstitut
für Kulturpflanzen (Julius-Kühn-Institut)
Quellenangaben:
(für die Legislaturperiode von 2009 bis 2013)
1.
„Wer uns regiert“ Ein Handelsblatt-Führer durch die neue Bundesregierung (vom
27.11.2009)
Weitere
Informationen unter: www.insm.de und
unter: www.handelsblatt.com/regierung
2.
„Vom Girls`Camp zur Boygroup“, Handelsblatt vom
09.04.2010
3.
Organigramm aus dem Behördenspiegel; Stand: April 2010
10. Bundesministerium für
Verteidigung
Verteidigung und Bundeswehr:
Das
Ministerium ist verantwortlich für die Führung der drei Teilstreitkräfte Heer,
Luftwaffe und Marine
Bundesministerin:
Dr. Ursula von der Leyen (CDU) (Mitglied der CDU-Fraktion; aus
Niedersachsen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 2 Legislatur-
perioden)
(Tochter
von Ernst Albrecht einst Ministerpräsident in Niedersachsen.)
geboren:
1958 in Brüssel
Mitglied
der CDU seit 1990.
Stellvertretende
Bürgermeisterin von Ilten bei Hannover,
Ab
2003 Mitglied des Niedersächsischen Landtages,
Ministerin
für Soziales, Frauen Familie und Gesundheit
Bundesministerin
für Familie
davor:
Dr. Franz Josef Jung (CDU) Er war nur 30 Tage im Amt (vorher war er
Bundesverteidigungsminister.)
davor:
Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU)
davor:
Michael Gloss (CSU)
davor:
Olaf Scholz (SPD)
davor:
Franz Müntefering (SPD)
davor.
Wolfgang Clement (SPD)
Beamtete Staatssekretäre:
Stephanie
Beemelmans
Gerd
Hoofe
Parlamentarische Staatssekretäre:
Dr.
Ralf Brauksiepe (Mitglied der CDU-Fraktion; aus Esslingen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 5
Legislaturperioden)
Markus
Grübel (Mitglied der CDU-Fraktion;
aus Pinneberg; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4 Legislaturperioden)
(Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“,
18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307)
Vorher: Bundesministerium der Verteidigung
vorher
Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg
(CSU)
geboren:
1972 in München
Jurist,
2002
Mitglied im Kreistag Kulmbach
dann
Wechsel in den Deutschen Bundestag
Stellvertretendes
Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und im Verteidigungsausschuss,
Generalsekretär
des CSU
2009
Bundeswirtschaftsminister
vorher:
Dr. Franz Joseph Jung (CDU)
vorher:
Peter Struck (SPD
Adressen:
1. Dienstsitz:
Hardthöhe
(Fontainengraben 150), 53123 Bonn
Tel.:
0228-1200
Telefax: 01888-24357
2. Dienstsitz: Stauffenbergstr. 18; 10785 Berlin
Tel.:
Telefax:
E-Mail: poststelle@bmvg.bund.400de
Website:
www.bmvg.de
Etat für 2005: 23,9
Mrd. € oder 9,4 % des
Gesamthaushaltes von 254,3 Mrd. €
Etat für 2009: 31,179 Mrd. € oder
10,75 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €
Etat
für 2012: 31,179 Mrd. € oder 10,75 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €
Etat für 2013: 31,179 Mrd. € oder
10,75 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €
Untergeordnete Bundesbehörden:
Staatssekretäre: (beamtet)
Peter
Wichert (CDU)
Rüdiger
Wolf (CDU)
Parlamentarische Staatssekretäre:
Thomasn Kossendey (CDU)
Er war
bereits Staatssekretär im Verteidigungsministerium.
Christian
Schmidt (CSU)
Er war vorher verteidigungspolitischer Sprecher der
CDU/CSU-Fraktion.
Abteilung X: Führungsstäbe des Heeres
Abteilung
Y: Führungsstäbe der Luftwaffe
Abteilung
Z: Führungsstäbe der Marine
Abteilung ?: Hauptabteilung Rüstung
Abteilung ?:
Abteilung ?:
11. Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
Familienförderung (Kindergeld, Mutterschutz) Senioren,
Gleichstellung von Frauen, Jugendschutz
Bundesministerin
Manuela Schwesig (SPD) Sie hat kein
Bundestagsmandat!
Beamtete Staatssekretäre:
Dr.
Ralph Kleindick
Parlamentarische
Staatssekretäre:
Elke
Ferner (Mitglied
der SPD-Fraktion; aus dem Saarland;
Mitglied des Deutschen Bundestages in 6 Legislaturperioden)
Caren
Marks (Mitglied der SPDU-Fraktion;
aus Niedersachsen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4 Legislaturperioden)
(Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“,
18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307)
Vorher: Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
Vorher: Dr. Kristina Schröder (CDU)
geboren
1977
Soziologin,
kommt
aus Hessen,
verheiratet
seit 13. Februar 2010 mit Ole Schröder (Parlamentarischer Staatssekretär im
Bundesinnenministerium)
vorher:
Ursula von der Leyen (CDU)
vorher:
Renate Schmidt (SPD, Bayern)
Persönlicher Referent: Eike Alexander Letocha
(Tel.: (???)
Adressen:
1.
Dienstsitz: 24Alexanderplatz 6
Glinkastraße; 10117 Berlin
Tel.:
030 18-555-0
Telefax: 03018-555-4400
2.
Dienstsitz: Rochusstr. 8 – 10; 53123 Bonn (53107) Bonn [nach Quelle 3[]
Tel.:
(0228) 930-
Telefax:
E-Mail: poststelle@bmfsfj.bund.de
Website: www.bmfsfj.de
Etat
für 2005: 4,6 Mrd. € oder 1,8 % des Gesamtetats von 254,3 Mrd. €
Etat für 2009: 6,383 Mrd. oder
2,2% des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Etat
für 2012: 6,383 Mrd. oder 2,2% des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Etat für 2013: 6,383 Mrd. oder
2,2% des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Staatssekretäre: (beamtet)
Joseph
Hecken; Persönliche Referentin: Dr. Barbara Hoffmann
Gerd
Hoofe (???)
Parlamentarische
Staatssekretär:
Dr. Hermann Kues
(CDU), Persönlicher Referentin: Judith
Feldmann
Mitglied
des Deutschen Bundestages seit 1994.
Er
war seit 2005 Parlamentarischer Staatsekretär im diesem Bundesministerium.
Vorher
war er Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Niedersachsen und Beauftragte der
CDU/CSU-
Fraktion
für Kirchen und Religionsgemeinschaften.
Leitungsstab: Büroleiter: Jürgen Müller mit 4 Referaten
Abteilung
1: Zentralabteilung
Dr. Martin Neubauer
mit
einer Unterabteilung und 5 Referaten und einem Projektteam
Abteilung 2: Familie
Ingo
Behnel
mit
einer Unterabteilung und 7 Referaten
Abteilung 3: Ältere Menschen,
Wohlfahrtspflege, Engagementpolitik
Dieter
Hackler
mit
zwei Unterabteilungen und insgesamt 13 Referaten
Abteilung 4: Gleichstellung,
Chancengleichheit
Eva
Maria Welskop-Deffaa
mit
einer Unterabteilung und 8 Referaten
Abteilung 5: Kinder und Jugend
Lutz Stroppe
mit
zwei Unterabteilung und insgesamt 11 Referaten
Beauftragter für den Zivildienst: Dr.
Jens Kreuter
mit einem Arbeitsstab und drei Referaten
Antidiskreditierungsstelle des
Bundes: Christine Lüders
Presse: Jens Büttner
Leitende
Beamtin. Franziska Grevel
mit
drei Referaten
Hausanschrift:
Alexanderstraße 1 , 10178 Berlin
Tel.:
(03018) 555-1865
Postadresse:
11018 Berlin
E-Mail:
poststelle@ads.bund.de
Untergeordnete
Bundesbehörden:
Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien,
Bundesamt
für Zivilschutz
Quellenangaben: (für die
Legislaturperiode von 2009 bis 2013)
1. „Wer uns regiert“
Ein Handelsblatt-Führer durch die neue Bundesregierung (vom 27.11.2009)
Weitere
Informationen unter: www.insm.de und
unter: www.handelsblatt.com/regierung
2.
„Vom Girls`Camp zur Boygroup“, Handelsblatt vom
09.04.2010
3.
Organigramm aus dem Behördenspiegel; Stand: März 2010
12. Bundesministerium für Gesundheit:
Kranken-
und Pflegeversicherung,
Bundesminister:
Herrmann Gröhe (CDU)
Beamtete Staatssekretäre:
Karl-Joseph
Laumann (CDU)
Lutz
Stroppe ()
Parlamentarische
Staatssekretäre:
Ingrid
Fischbach (Mitglied der CDU-Fraktion aus Nordrhein-Westfahlen; Mitglied des
Deutschen Bundestages in 5 Legislaturperioden)
Annette
Widmann-Mauz (Mitglied der CDU-Fraktion aus Tübingen;
Mitglied des Deutschen Bundestages in 5 Legislaturperioden)
Sie
war bislang gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion.
(Quelle: Kürschners
Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16.
Januar 2014; Seite 304 bis 307)
Vorher: Dr. Philipp Rösler
(FDP)
geboren
in 1973 in Südvietnam,
seit
1992 Mitglied der FDP,
von
2000 bis 2004 Generalsekretär der FDP in Niedersachsen,
ab
2005 im Präsidium der Bundespartei,
seit
2006 Landesvorsitzender der FDP in Niedersachsen,
Wirtschaftsminister
in Niedersachsen
vorher. Ulla Schmidt (SPD)
Adressen:
1. Dienstsitz:
Rochusstraße 1; 53123 Bonn
(Am Probsthof 78
a; 53121 Bonn
Tel.: 0228-99441-0
Internet:
www.bundesgesundheitsministerium.de
Telefax:
2. Dienstsitz: Friederichstrasse 108; 10117 Berlin
(Wilhelmstraße
9, 10117 Berlin)
Tel.:
030-018441-0
Telefax: 030-018441-4900
E-Mail:
info@bmg.bund.de
Website:
www.bmg.bund.de
Etat für 2005: 6,5 Mrd. € oder 2,5 % des Gesamtetats von 254,3 Mrd. €
Etat
für 2009: 4,426 Mrd. € oder 1,52 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Etat für
2012: 4,426 Mrd. € oder 1,52 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Etat für 2013: 4,426 Mrd. € oder 1,52
% des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Untergeordnete Bundesbehörden:
Staatssekretäre:
(beamtet)
Stefan Kapferer
(FDP)
Er war Staatssekretär unter Rösler in Niedersachsen.
Parlamentarische
Staatssekretäre:
Daniel
Bahr (FDP)
Er
war bislang Gesundheitsexperte der FDP-Fraktion.
Annette
Wiedman-Mauz (CDU)
Sie war bislang
gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion.
Abteilung X: Krankenversicherung
Abteilung
Y: Pflegeversicherung
Abteilung
Z: Arzneimittel
Abteilung
?: Drogen und Sucht
Abteilung ?: Gesundheitliche
Prävention
Abteilung ?:
13. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Verkehrliche und
bauliche Infrastrukturen, Bundesfernstraßen, Schienen und Wasserwege,
Stadtentwicklung,
Raumordnung
; außerdem zuständig für den Aufbau Ost.
Bundesminister: Alexander Dobrindt (CSU) (Mitglied der CDU/ CSU-Fraktion aus
Weilheim; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4 Legislaturperioden)
Beamtete Staatssekretäre:
Rainer
Bomba
Michael
Odenwald
Parlamentarische
Staatssekretäre:
Dorothee
Bär (Mitglied der CSU-Fraktion aus Bad Kissingen; Mitglied des Deutschen
Bundestages in 4 Legislaturperioden)
Enak Ferlemann (Mitglied der
CDU-Fraktion aus Cuxhaven-Stade II; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4
Legislaturperioden)
Katherina
Reiche (Mitglied der CDU-Fraktion aus Potsdam-Potsdam-Mittelmarkt II; Mitglied
des Deutschen Bundestages in 5 Legislatur-
perioden)
(Quelle:
Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage,
Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307)
Vorher: Bundesministerium für
Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung
vorher Bundesminister: Peter Ramsauer (CSU)
geboren
1954 in Traunwalchen,
Müllermeister
und Betriebswirt,
seit
1990 Mitglied des Deutschen Bundestages,
von
1998 bis 2005 Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe und
stellvertretender
Parteivorsitzender der CSU in Bayern
in
der vorigen Legislaturperiode Mitglied des Koalitionsausschusses
vorher:
Wolfgang Tiefensee (SPD)
Adressen:
1. Dienstsitz:
Invalidenstraße 44; 10115 Berlin
Tel.:
030-18 300- 3060
(2008-0)
Telefax: 030-18300-1942
(2008-192)
2.
Dienstsitz: Robert-Schumann-Platz 1; 53175 Bonn
Tel.: 0228-99300-0
(01888-300)
Telefax: 0228-99300-3428
(01888-300-3428)
E-Mail: buergerinfo@bmvbw.bund.de
Webside. www.bmvbs.de
(www.bmvbw.de)
Etat für 2005: 23,3
Mrd. € oder 9,1 % des Gesamtetats von 254,3 Mrd. €
Etat
für 2009: 26,69 Mrd. € oder 9,2 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Etat
für 2012: 26,69 Mrd. € oder 9,2 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Etat für 2013: 26,69 Mrd. € oder
9,2 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Untergeordnete
Bundesbehörden:
Staatssekretäre:
(beamtet)
Andreas
Schauer (CSU)
Er ist seit
2002 Abgeordneter im Deutschen Bundestag
und Mitglied des Verkehrsauschusses.
Parlamentarische
Staatssekretäre:
Enak Ferlemann (CDU)
Er
galt als Kandidat für einen Ministerposten.
Jan Mücke
(FDP)
Er
ist seit 2005 Abgeordneter des Deutschen Bundtages und war parlamentarischer
Geschäftsführer
der FDP-Fraktion.
Abteilung X: Aufbau Ost und
Raumentwicklung und Strukturpolitik
Abteilung
Y: Eisenbahn und Wasserstraßen
Abteilung
Z: Luft- und Raumfahrt (mit einem Etat von etwa 3 Mrd
Euro)
Abteilung
A: Straßenbau und Straßenverkehr
Abteilung ?: Neue Technologien
Abteilung ?:
14.
Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Vorbereitung
der Umweltgesetze, Kontakte zur EU, Dosenpfand und Atomausstieg.
Bundesministerin:
Dr. Barbara Hendricks (SPD) (Mitglied der SPD-Fraktion aus
Nordrhein-Westfahlen; Mitglied des Deutschen Bundestages in
6 Legis-
laturperioden)
Sie
war Schatzmeisterin der SPD.
Beamtete Staatssekretäre:
Jochen
Flasbarth
Parlamentarische
Staatssekretäre:
Florian
Pronold (Mitglied der SPD-Fraktion aus Bayern;
Mitglied des Deutschen Bundestages in 4 Legislaturperioden)
Rita
Schwarzelühr-Sutter (Mitglied der SPD-Fraktion aus
Baden-Württemberg; Mitglied des Deutschen Bundestages in 3 Legislaturperioden)
(Quelle:
Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage,
Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307)
Vorher: Ministerium für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
Vorher: Bundesminister: Dr. Norbert Röttgen (CDU)
geboren
1965 in Meckenheim, Jurist
1962:
Eintritt in die CDU
von
1992 bis 1996 Vorsitzender der Jungen Union in Nordrhein-Westfahlen,
seit
194 Bundestagsabgeordneter
schließlich
erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
vorher:
Sigmar Gabriel (SPD)
vorher:
Jürgen Trittin (Grüne)
Adressen:
1.
Dienstsitz:
Robert-Schumann-Platz 3; 53175 Bonn
Tel.:
0228 / 99 305-0 (01888-305-0)
Telefax:
0228 / 99 305-3225 (01888-305-3225)
2. Dienstsitz: Alexanderplatz 6; 10178 Berlin
Tel.:
030 /18 305-9 (01888-681-0)
Telefax: 030 / 395-4375 (01888-305-4375)
E-Mail: service@bmu.bund.de
Website:
www.bmu.de
Etat für 2005: 0,77 Mrd. € oder 0,3 % des Gesamtetats von 254,3 Mrd. €
Etat
für 2009: 1,418 Mrd. € oder 0,49 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Etat
für 2012: 1,418 Mrd. € oder 0,49 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Etat für 2013: 1,418 Mrd. € oder
0,49 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Untergeordnete
Bundesbehörden:
Staatssekretäre: (beamtet)
Jürgen Becker
Persönlicher
Referent: Robert Hennies
Parlamentarische
Staatssekretäre:
Katharina
Reiche (CDU)
Sie war
stellevertretende Bundesvorsitzende der CDU/CSU-Fraktion.
Sie
war zuständig für Bildung, Forschung und Umwelt.
Persönlicher
Referent: Dr. Sven Reinhardt
Ursula
Heinen-Esser (CDU)
Sie
war zuvor Parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium für Landwirtschaft
und Verbraucherschutz
Persönlicher
Referent: Dr. Harald Bajorat
Leitungsstab:
Leiterin: Gertrud Sahler
Ministerbüro: Leiterin Gertrud Sahler
Persönlicher
Referent: Dr. Hans Jörg Dietsche
Internationale
Angelegenheiten: Dr. Vera Rodenhoff
Sachgebiet
Protokoll: Solke Lutzmann
Referat
KP Kabinett und Parlament, Aufgabenplanung: Thomas Elsner
Referat
G Gesellschaftspolitische Grundsatzfrage, Verbändeangelegenheiten: Dr. Jutta
Emig
Kommunikationsstab: Leiterin: Dr.
Christiane Schwarte
Referat P:
Presse: Dr. Christiane Schwarte
Referat
ÖA: Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation: Karl Georg Tempel
Referat
K: Bürgerkommunikation, Messen, Veranstaltungen: Dr. Harals
Kohl
Referat
A: Analysen: NN
Abteilung
ZG:
Zentralabteilung
Grundsatzangelegenheiten
Leiter:
Dr. Peter Müller
Mit
3 Unterabteilungen:
Unterabteilung
ZG I: Verwaltung mit einer Arbeitsgruppe und 5 Referaten
Leiter:
Stefan Süsterhenn
Unterabteilung
ZG II: Umweltbildung, Finanzierungsinstrumente, Zusammenarbeit mit den Ländern
mit
4 Referaten
Leiter:
Ingrid Müller
Unterabteilung
ZG III: Grundsätzliche und wirtschaftliche Fragen mit 6 Referaten
Leiter:
Stefan Süsterhenn
Abteilung
KI:
Klimaschutz,
Umwelt und Energien, Internationale Zusammenarbeit
Leiter
D. Urban Rid
Mit 3
Unterabteilungen:
Unterabteilung
K I: Umwelt und Energie mit 5 Referaten
Leiter:
Franzjosef Schaffhausen
Unterabteilung
K I1: Internationale Zusammenarbeit mit 6 Referaten
Leiter:
Dr. Carsten Sach
Unterabteilung
K III: Erneuerbare Energien mit 5 Referaten
Leiter:
NN
Abteilung
RS:
Sicherheit
kerntechnischer Einrichtungen, Strahlenschutz, nukleare Ver-
und Entsorgung
Leiter:
Gerald Hennenhöfer
Mit 3
Unterabteilungen:
Unterabteilung
RS I: Sicherheit kerntechnischer Entwicklungen mit einer Arbeitsgruppe und 6
Referaten
Leiter:
Dieter Majer
Unterabteilung
RS II: Strahlenschutz mit 5 Referaten
Leiter:
Dr. Axel Vorwerk
Unterabteilung
RSIII: Nukleare Ver- und Entsorgung mit 4 Referaten
Leiter:
Alexander Spinczyk-Rauch
Abteilung
WA:
Wasserwirtschaft,
Abfallwirtschaft, Bodenschutz
Leiter:
Dr. Helge Wendenburg
Mit 3
Unterabteilungen:
Unterabteilung
WA I: Wasserwirtschaft mit 5 Referaten
Leiter:
Dr. Fritz Holzwarth
Unterabteilung
GA II: Abfall wirtschaft, Bodenschutz mit 6 Referaten
Leiter:
Dr. Thomas Rummler
Unterabteilung
WA III: Ökologische Ressourceneffizienz, Bodenschutz mit 3 Referaten
Leiter:
Reinhard Kaiser
Abteilung
IG:
Umwelt
und Gesundheit , Immissionsschutz, Anlagensicherheit und Verkehr,
Chemikaliensicherheit
Leiter:
Hubert Steinkämper
Mit 2
Unterabteilungen:
Unterabteilung
IG I: Immissionsschutz, Anlagensicherheit und Verkehr mit 7 Referaten
Leiter:
Dr. Norbert Salomon
Unterabteilung
IG II: Umwelt und Gesundheit, Chemikaliensicherheit mit 7 Referaten
Leiter:
Alexander Nies
Abteilung
N:
Naturschutz
und nachhaltige Naturnutzung
Leiterin:
Gertrud Sahler
Mit
2 Unterabteilungen:
Unterabteilung
N I: Naturschutz mit 6 Referaten
Leiter:
Dr. Elsa Nickel
Unterabteilung
N II: Nachhaltige Naturnutzung mit 5 Referaten
Leiter:
Rudolf Ley
15. Bundesministerium für Bildung und
Forschung
Bildung und Forschung,
Förderung der Forschung und der Akademien, Förderung von
Forschungseinrichtungen,
Finanzierung
des Bafög
Bundesministerin:
Prof. Dr. Johanna Wanka (CDU) Sie hat kein
Bundestagsmandat!
Beamtete Staatssekretäre:
Cornelia
Quennet –Thielen
Dr.
Georg Schütte
Parlamentarische
Staatssekretäre:
Thomas
Rachel (Mitglied der CDU-Fraktion aus
Düren; Mitglied des Deutschen Bundestages in 6 Legislaturperioden)
Er war auch schon vorher
Parlamentarischer Staatssekretär unter Schavan.
Davor
war er Sprecher der CDU-CSU-Fraktion in der Enquete-Kommission „Ethik der
Medizin“.
Stefan
Müller (Mitglied der CSU-Fraktion aus Erlangen; Mitglied des Deutschen
Bundestages in 4 Legislaturperioden)
(Quelle:
Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage,
Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307)
Vorher: Bundesministerium für Bildung
und Forschung:
Vorher Bundesminister: Dr. Annette Schavan (CDU)
(Sie
ist eine Ziehkind von Erwin Teufel. Sie war
Kultusministerin in Baden-Württemberg und hat sich dafür eingesetzt, dem Bund
die letzten
Rechte
in der Bildungspolitik zu entreißen.)
geboren 1995 in Neuss
Geisteswissenschaftlerin
(studierte Pädagogik, Philosophie und Theologie)
von
1995 bis 2005 war sie Kultusministerin in Baden-Württemberg,
seit
2005 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages,
Sie war bereitz Forschungs- und Bildungsministerin in der vorigen
Regierung
Adressen:
1. Dienstsitz:
Heinemannstr. 2; 53175 Bonn
Tel.: 0228-9957-0
Telefax: 0228-9957-8360
2. Dienstsitz: Hannoversche Str.
28-30; 10115 Berlin
Tel.:
030-1857-0
(030
5000-0)
Telefax: 030-1875- 83601
(030-5000-3402)
E-Mail:
information@bmbf.bund.de
(poststelle@bmbf.bund.de)
Webside: www.bmbf.de
Etat
für 2005: 7,62 Mrd. € oder 3,0 % des
Gesamtetats von 254,3 Mrd. €
Etat
für 2009: 10,204 Mrd. oder 3,51 des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Etat
für 2011: 10,204 Mrd. oder 3,51 des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Etat für 2012: 10,204 Mrd.
oder 3,51 des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Untergeordnete
Bundesbehörden:
Bundesinstitut
für Berufsbildung,
Stiftung
Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland.
Deutsche
Bundesstiftung Umwelt,
DAAD,
Deutsche
Friedensforschung
Staatssekretäre: (beamtet)
Cornelia Quennet-Thielen
Frieder
Meyer-Krahmer
Sie
war auch schon vorher beamtete Staatssekretärin unter Schavan
Parlamentarische
Staatssekretäre:
Thomas
Rachel (CDU)
Er
war auch schon vorher Parlamentarischer Staatssekretär unter Schavan.
Davor
war er Sprecher der CDU-CSU-Fraktion in der Enquete-Kommission „Ethik der
Medizin“.
Helge
Braun (CDU)
Newcomer: Er
rückte erstmals mit einem Direktmandat im Wahlkreis Giessen
in den deutschen Bundestag ein.
Abteilung X:
Abteilung
Y:
Abteilung
Z:
Abteilung
?:
Abteilung ?:
Abteilung ?:
16. Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung
Gestaltung
der Grundsätze für die deutsche Entwicklungspolitik, Koordination der
Zusammenarbeit mit den Partnerländern,
Zusammenarbeit
mit Nichtstaatlichen Organisationen.
Bundesminister:
Dr. Gerd Müller (CSU) (Mitglied der CDU/CSU-Fraktion aus
Oberallgäu; Mitglied des Deutschen Bundestages in 6 Legislaturperioden)
Beamtete Staatssekretäre:
Dr.
Friedrich Kitschelt
Parlamentarische
Staatssekretäre:
Hans-Joachim
Fuchtel (Mitglied der CDU-Fraktion aus Calw; Mitglied des Deutschen Bundestages
in 8 Legislaturperioden)
Christian
Schmidt (Mitglied der SPD-Fraktion aus Bayern; Mitglied des Deutschen
Bundestages in 4 Legislaturperioden)
(Quelle:
Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage,
Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307)
Vorher:
Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklungshilfe vorher: Bundesminister: Dirk Niebel (FDP)
geboren
1963 in Hamburg,
Diplom-Verwaltungswirt,
ehemaliger Zeitsoldat
seit
1990 Mitglied der FDP,
seit
1998 Mitglied des Deutschen Bundestages,
Arbeitsmarktpolitischer
Sprecher der FDP-Faktion,
von 2005 bis 2009
Generalsekretär der FDP,
vorher: Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD)
Adressen:
1. Dienstsitz:
Dahlmannstraße 4
53113
Bonn
Tel:
9228 90 535-0
Adenauerallee
139-141; (Friedrich-Ebert-Allee 40; 53113
Bonn)
Tel.:
Telefax:
2.
Dienstsitz: Stresemannstr. 94, 10963 Berlin
Tel.:
01888-535-0 0 5000-0
Telefax: 030-5000-3402
E-Mail:
info@bmz.bund.de
Website:
www.bmz.de
Etat für 2005: 3,86 Mrd. € oder
1,5 % des Gesamtetats von 254,3 Mrd. €
Etat für 2009: 5,814 Mrd. €
oder 2,0 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Etat
für 2012: 5,814 Mrd. € oder 2,0 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Etat für 2013: 5,814 Mrd. €
oder 2,0 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
Untergeordnete
Bundesbehörden:
Staatssekretäre:
(beamtet)
Hans Jürgen Beerfeltz
(FDP)
Parlamentarische Staatssekretäre:
Gudrun
Kopp (FDP)
Sie
war bisher Sprecherin für Welthandelsfragen.
Abteilung X: Entwicklungszusammenarbeit
mit Ländern und Regionen
Abteilung
Y: Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen und Geberkoordination
Abteilung
Z:
Abteilung
IV:
Abteilung V:
Abteilung VI:
Quellenangaben:
Quellenangaben
für die neuesten Informationen
(Quelle:
Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage,
Stand: 16. Januar 2014; besonders die Seiten 304 bis 307)
Quellenangaben für die Legislaturperiode von 2005 bis 2009)
1.
Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages 1949 bis 1999;
Peter
Schindler; Gesamtausgabe in drei Bänden; Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
1999
Band
I: Kapitel 6.4 Parlamentarische Staatsekretäre, Seite 1 029
Band
I: Kapitel 6.4 Parlamentarische Staatsekretäre, Seite 1 111
2.
Fischer Weltalmanach 2008
3.
„Die Unvereinbarkeit der Ämter“ in: Der Steuerzahler – transparent“, Heft 5 vom
Mai 2001, Seite 2
4. „Überflüssige Staatssekretäre“ in
„Der Steuerzahler“ Heft 12, Dezember 2002, Seite 246
5.
„Merkel und ihre Mannschaft“, Handelsblatt vom 24. November 2005
6.
„Wer uns regiert“ Ein Handelsblatt-Führer durch die neue Bundesregierung (von
2005)
7.
„Merkels Ordnungspolitiker“ (Kopf des Tages) Financial Times Deutschland vom 2.
Februar 2006
8.
„Junge Garde“ im Kanzleramt“, (Angela Merkel besetzt ihre Beraterposten)
Handelsblatt vom 2. Februar 2006
9. Ralf Dahrendorf: „Die Krisen der
Demokratie“, Verlag C.H. Beck, München 2002, 116 Seiten; 12,90 €
Quellenangaben für die
Legislaturperiode von 2009 bis 2013)
1. „Wer uns regiert“ Ein
Handelsblatt-Führer durch die neue Bundesregierung (vom 27.11.2009)
Weitere
Informationen unter: www.insm.de und
unter: www.handelsblatt.com/regierung
2.
„Vom Girls`Camp zur Boygroup“, Handelsblatt vom
09.04.2010
3.
Organigramme aus dem Behördenspiegel;
Stand:
März 2010 (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
Stand
April 2010 (Bundesministerium für Ernährung Landwirtschaft und
Verbraucherschutz)
Stand
Mai 2010 (Sachsen: Finanzministerium und Schleswig Holstein: Finanzministerium)
Stand
Juni 2010 (Bundesministerium für
XYZ)
Stand
Juli 2010 (Bundesministerium für Umweltschutz und Reaktorsicherheit)